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Interview mit Fetischisten
Datum: 07.08.2022, Kategorien: Fetisch Autor: lost_of_mind
... mir danach. Irgendwie." Guido zögerte nicht, stand auf, nahm einen der Liegestühle und verkeilte dessen Lehne unter der Türklinke. Aha, so geht das also? Ich richtete meine Sitzlehne wieder aufrecht, so dass meine Brüste den Weg in die nur von unten her stützenden Viertelschalen zurück fanden und zog mir den engen Pullover über den Kopf, schüttelte meine längeren Haare aus. Die schneeweisse Corsage stütze meinen Oberkörper stark und hob sich im bunten Licht deutlich leuchtend vom Liegestuhl ab. Guido stand zwei Schritte vor mir und sah mich Interessiert an. "Prächtig!" Entfuhr es ihm. "Ich sage nur: Prächtig!" "Und was würdest du jetzt gerne damit machen wollen?" Ich wurde so frech da ich mir mittlerweile ziemlich sicher war dass er seine Beherrschung, seinen Stil nicht verlieren würde. "Das was wir uns früher schon Stundenlang geschrieben hatten." "Darüber schreiben und es zu machen sind zweierlei. Oft sind Wünsche und Vorstellungen intensiver als das Erleben in der Realität?" Das wusste ich nur zu gut nach dem schrägen Erlebnis mit Werner. "Damit du das beurteilen kannst müsste ich dich dort berühren." Ich zuckte mit den Schultern und reckte ihm meine Oberweite bisschen entgegen. "Mach!" Keine Ahnung wo ich meine plötzliche Frechheit her nahm. Guido näherte sich nur zögerlich und begrüsste meine Oberweite mit je einem zaghaften Kuss auf die Brustwarzen. "Und ich darf wirklich?" "Solange du achtsam damit umgehst... Solltest du es übertreiben müsste ...
... ich mich entziehen." "Keine Sorge! So etwas ästhetisches muss man mit Respekt behandeln." Keine Ahnung warum, bei ihm glaubte ich das sogar. Er stellte sich hinter mich, beugte sich herab und begann ganz sanft von der Seite her meine Brüste zu streicheln. Er hatte Hände wie mein Frauenarzt. Feingliedrig, zierlich, aber auch sehr gefühlvoll. Gearbeitet hatten diese Hände ganz sicher noch nie. Guido war komplett aus meinem Blickfeld, ich hörte nichts von ihm wegen der leisen Musik und ich roch nichts von ihm wegen dem Salz. Ich spürte nur unglaublich sanfte Hände an meinen Brüsten. Ich schloss meine Augen und lauschte der Musik. Saugte mir den Salznebel tief in die Lungen. Verblüffend wie gekonnt dieser Mann mit meinen Brüsten umging. Er wusste genau wie eine Frau dort berührt werden wollte, als hätte er selber eigene Brüste. Er streichelte sehr sanft und knetete sehr vorsichtig. Als wolle er in das weiche Fleisch hineinfühlen. "Schön dass die Naturbelassen sind." Murmelte er leise. "Warum nicht?" "Du ahnst garnicht was Frauen heutzutage alles herumschnippeln lassen." "Nein, niemals. Dann würde auch die Sensibilität verloren gehen." "Du bist sensibel dort?" "Ja sehr! Und du machst das wirklich gut. So richtig zum dahinschmelzen." "Freut mich, danke! Das Vergnügen ist ganz meinerseits." Ich wollte nicht weiter reden, sondern geniessen. Überlegte mir ob jetzt dann auch ein Schwanz ins Spiel kommt? Aber ihm würde ich das nicht zutrauen. Zumindest nicht so plump oder ...