1. Interview mit Fetischisten


    Datum: 07.08.2022, Kategorien: Fetisch Autor: lost_of_mind

    ... Rollkragen weit zurückgeschoben. Ich nahm mit 4 Fingern einen fetten Batzen Speichel vom Mund ab, verteilte diesen um seine Eichel herum und griff dann direkt zu. Wunderte mich noch wie berstend hart das Ding war.
    
    Ich drehte meinen Oberkörper etwas und griff mit der zweiten Hand von unten in sein Beutelchen, knetete ganz vorsichtig. Wie ich langsam zum wichsen begann bewegte ich mit meinem Oberarm auch die linke Brust etwas, ich spürte es leicht wallen. Meine Brustwarzen waren mittlerweile ganz weich zerflossen und es brannte auch ein bisschen vom langen saugen.
    
    Eigentlich rechnete ich mit einer etwas längeren Handarbeit, hielt mit meinem Gewissen gerade zwiesprache ob ich das Ding notfalls auch in den Mund nehmen würde, die richtige Höhe hätte es ja und es stand genau vor meinem Gesicht. Recht lange musste ich allerdings nicht überlegen, noch bevor ich für mich selber zu einem Entschluss kommen konnte begann Guido ganz erbärmlich zu jammern, in der Hand an seinem haarigen Sack spürte ich es zucken und krampfen. Jetzt schon?
    
    Ich verstärkte meinen Griff an seiner Stange, holte ihm kräftig einen mit der Hand runter und wie ich spürte dass es bei ihm immer dringender wurde drehte ich hektisch meinen Oberkörper ganz zu ihm hin, bog seinen Schwanz herab und liess ihn mit kräftig melkenden Griffen direkt auf meine Brüste spritzen. Er zitterte und hüpfte wie ein Presslufthammer an der Baustelle, sein Kopf wurde knallrot. Ein bisschen von seiner gewaltigen Ladung ging mir ...
    ... auch noch an den Hals. Dann erst wurde er langsam ruhiger und in Folge schrumpfte sein Pimmel in meiner Hand rasch ein.
    
    Bei ihm ging es genauso schnell wie bei Werner, Guido musste ebenfalls schon sehr lange stark unter Strom gestanden haben. Kein Wunder, wie lange kümmerte er sich klaglos um meine Brüste? Ich nahm beide Hände aus seinem Schritt.
    
    Das war das erste mal dass er diesen Tag so etwas wie Emotionen zeigte. Guido wirkte regelrecht Glücklich, als wäre ihm eine grosse Last von den Schultern genommen worden. Er stand da, betrachtete mich genüsslich, für einen kurzen Augenblick glaubte ich sogar fast dass er mich etwas verliebt anblickte.
    
    Plötzlich hatte ich es eilig. Ich kam zur Besinnung und fragte mich was ich hier eigentlich machte. War ich im Begriff mich in eine Ehe hinein zu drängeln? War ich zu weit gegangen? Oder verbreitete ich falsche Hoffnungen? Der Geruch des warmen Spermas auf meinen Brüsten stieg mir in die Nase. Ich stand auf, nahm aus einem diskreten Regal eines der so reichlich gestapelten Handtücher und wischte die schleimige Rotze von Hals und Brüsten grob hinein, zog mir dann hektisch den Pullover über den Kopf. Grüsste nur knapp, blickte nochmal entschuldigend in sein etwas ratlos wirkendes Gesicht, räumte die Barriere von der Türe und verschwand dann eilig.
    
    Am Eingang des Spa bekam ich von der Angestellten sogleich meine Schuhe und Jacke ausgehändigt und kurze Zeit später stand ich im Eingangsbereich.
    
    Als ich seltsam beschwingt ging ...
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