1. Interview mit Fetischisten


    Datum: 07.08.2022, Kategorien: Fetisch Autor: lost_of_mind

    ... mich nicht daran mit meinem Becken etwas über seinen Körper zu wandern. Ich stützte mich weitgehend auf Arme und Knie und konnte so meinen Unterleib über den seinen wandern lassen. Unsere Geschlechter trennte nur mein hauchzarter Slip und eine ebenso zarte Strumpfhose und seine knallenge Jeans, vielleicht noch seine Unterhose darunter. Irgendwann spürte ich das was ich vermutet hatte, eine deftige Beule vorne in seiner Hose.
    
    Keine Ahnung ob es mich eher Beruhigte oder Bestätigte. Zumindest machte es mich etwas Stolz. Wieder änderte ich meine Lage, fädelte mühsam meine Beine unter mir heraus um diese nach vorne ausstrecken zu können und ich legte mich rücklings auf Ingo ab. Er schlang seine Arme um meinen Bauch um mich auf sich halten zu können. Seine Beule drückte jetzt genau in meine Kimme hinein und ich spürte seine mühsame Atmung in meinem Rücken.
    
    "Wenn ich dir zu schwer bin...?"
    
    "...dann sag ich dir das." Ergänzte Ingo. "Bist ein bisschen ein unruhiger Geist?"
    
    "Ich habe meine Stellung noch nicht gefunden." Mein Körper begann leicht zu beben, denn Ingo begann unter mir zu lachen. Jetzt erst begriff ich die Zweideutigkeit meiner Antwort. "Nicht das was du wieder meinst."
    
    "So, was meine ich denn?" "Welche Stellung sollte ich deiner Meinung nach denn einnehmen?"
    
    "Irgendeine bequeme, die du dauerhaft angenehm empfindest." Wieder turnte ich auf Ingo umher. Drehte mich über ihm, hockte mich rittlings auf ihn ab. Genau mit meiner Spalte spürbar auf seiner ...
    ... Beule, mit meinen Händen auf seinen Schultern. Ingo nahm seine Hände seitlich an mein Becken. Wieder schützten die weichen Stulpen meine Knie. Garnicht so unpraktisch, sowas? "Und so magst du das gerne?" Ingo blickte mir direkt ins Gesicht.
    
    Ich begann leicht mit meinem Becken zu kreisen, mit sanftem Druck meiner Scham auf seine Beule in der Hose. "Genau so mag ich es am liebsten, so könnte ich das stundenlang aushalten." Ingo sah mir feste in die Augen.
    
    "Aha! Endlich erzählst du auch mal was von deinen Vorlieben, fragst nicht nur ständig mich aus. Und trotzdem verwirrst du mich gerade sehr."
    
    "Warum?"
    
    "Das wirkt gerade so überhaupt nicht wissenschaftlich oder professionell?"
    
    "Sondern?"
    
    "Na ja, wie würdest du das beschreiben?"
    
    "Ich bin vielleicht gerade dabei den Kampf gegen meine Vernunft zu verlieren."
    
    "Und das bedeutet?"
    
    "Dass ich mich nun gnadenlos lächerlich machen könnte weil ich im Begriff bin mich in dich zu verlieben?"
    
    "Danke dass du ehrlich bist. Ich befürchte fast dass es bei mir auch so in diese Richtung laufen könnte."
    
    "Aber es soll nicht sein."
    
    "Warum nicht?"
    
    "Wir kennen uns kaum. Dazu unser Alter?"
    
    "Was heisst wir kennen uns nicht? Wieviele Monate chatten wir jetzt schon zusammen und zumindest ich habe dir meine innersten Geheimnisse offenbart. Da kommt jetzt nicht mehr so viel."
    
    "Aber du bist 20."
    
    "Und du 45. Soweit ich das aus deinem Profil in Erinnerung habe. Wir brauchen beide keine Windeln mehr."
    
    "Ich vielleicht ...
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