Interview mit Fetischisten
Datum: 07.08.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: lost_of_mind
... paar schwitzende Jogger mit Kopfhörern vorbei, die mehr an ihrer Health-App im Smartie als an ihrer Umwelt interessiert schienen. Langsam begannen meine neuen Schuhe dann doch etwas an den üblichen verdächtigen Stellen zu drücken.
Ingo legte sich richtig herum hinein, ich legte mich seitlich und etwas verkrümmt daneben, der Oberkörper mit etwas Abstand zu ihm, aber meine Füsse legte ich auf seinen Schoss. Sogleich nahm er meine Füsse in die Hände und befühlte von Aussen das weiche Leder, die elegante Schuh- und Absatzform, die dünnen harten Sohlen.
"Warum machst du das eigentlich?"
"Was?"
"Du spielst mit meinem Faible und du machst das nicht Versehentlich, sondern voll Absichtlich."
"Stört es dich?"
"Nein, ganz im Gegenteil! Aber warum?"
"Weil es mich fasziniert."
"Es geilt dich auf?"
"Soweit möchte ich nicht gehen. Aber es ist ein durchaus aufregendes Spiel. Vielleicht hat es etwas mit Macht und Beherrschen zu tun?"
"Du hast eine dominante Ader?"
"Nein, das trifft es auch nicht. Spiel passt schon eher. Ein Spiel mit Sinnen und Sinnlichkeit. Ich kenne das nicht aus der Vergangenheit. Da ging es Männern nur immer darum mich möglichst
schnell und mit wenig Aufwand ins Bett zu bekommen. Bei dir ist es etwas ganz anderes. Sicher steht das körperliche auch irgendwo im Raum, aber es ist nicht so Vordergründig. So Plump und Durchschaubar. Du willst etwas anderes von mir."
"Wieder hast du eine perfekte Formulierung dafür gefunden."
"Ich habe ...
... gerade auch ein Problem mit dir. Du siehst extrem gut aus und dein Charakter ist sehr ansprechend. Was wäre wenn ich mich verlieben würde? Wie weit wäre ich bereit dir entgegen zu kommen ohne mich selber aufzugeben? Ab welchem Zeitpunkt würde ich mich sogar lächerlich machen?"
"Muss das jetzt entschieden werden?" "Zumindest rechtzeitig, bevor es emotional ernst werden sollte." "Verstehe..."
Bei mir war es wahrscheinlich schon längst um mich geschehen, ich versuchte nur noch es vor ihm zu verbergen. Um ihn nicht ansehen zu müssen änderte ich plötzlich meine Lage. Ich schwang ein Bein über ihn hinweg, vorsichtig damit ich ihn nicht mit dem Absatz im Gesicht verletze und kniete mich über ihn, setzte mich verkehrt herum halb auf seine Oberschenkel, meine Beine seitlich seines Körpers in direkter Griff- und Sichtweite, mit meinen Händen auf seinen Knien abgestützt, mit dem Rücken zu seinem Gesicht.
Er begann in meinen längeren Haaren zu spielen und mich am Rücken zu streicheln, wahrscheinlich versuchte er die Konturen und Träger meines BH unter dem Kleid zu ertasten. Das streicheln wurde flächiger, seine Hände glitten seitlich über meine Taille, die Hüften, die Pobacken seitlich, auf meine Unterschenkel welche seitlich seines Körpers lagen. Die weichen Stulpen der Stiefel schützten meine Knie vor dem groben Holz. Dort begann er wieder meine Stiefel zu betasten. Die Fersen und die Absätze.
Mein kürzerer Rock bedeckte wohl gerade noch so meinen Po, zumindest hinderte der ...