Interview mit Fetischisten
Datum: 07.08.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: lost_of_mind
... Fetischfreundschaft? Belästigte ich ihn mit meiner Aufdringlichkeit? Durch das bewusste gehen und die viele Bewegung im Becken wurde auch ich immer weiter gepeitscht.
Dann ging es doch plötzlich noch recht schnell, ich begriff erst garnicht was los war. Das ist wie wenn man zu Sylvester bei Regen versucht eine Rakete anzuzünden. Man hält ewig das Feuerzeug an die nasse Lunte, aber es entzündet sich nichts oder das Feuerzeug geht immer wieder aus. Bis jemand mit einer glimmenden Zigarette dran hält oder einen funkensprühenden Sternwerfer. Dann kriegst du die Lunte aber auch nicht mehr aus bis die Rakete nun nach wenigen Sekunden in den Himmel rauscht.
Denn auf einmal packte Ingo mich doch noch, wie die Windhose eines Hurricane, warf mich mit dem Oberkörper auf die Arbeitsplatte, kickte am Boden meine Füsse auseinander, befreite seinen Pimmel aus der Unterhose und drang von Hinten ansatzlos hart in meine Muschi ein.
Mir wurde die Luft aus dem Leib gepresst. Ich registrierte wie sehr mein Körper bereit dafür war, denn er rannte völlig offene Türen ein, ich war schon so Nass dass er einfach widerstandslos eindringen konnte. Mit seinen kräftigen Händen griff er mich am Becken und hämmerte mich heftig, die Wucht seiner Stösse ging direkt in meinen Körper, da die Arbeitsplatte ein Widerlager für mein Becken bildete. Ich hatte zwar die ganze Zeit reichlich provoziert, aber mit so einer Vehemenz dann doch nicht gerechnet, ich hätte mir vielleicht ein sanfteres anpirschen ...
... erhofft. Dennoch triumphierte ich innerlich. Ich hatte ihn heraus gelockt!
Auch wenn mein Körper physikalisch bereit war, so müsste ich mich Psychisch erst darauf einstellen. Normal brauche ich immer etwas Anlauf, auch wenn die Muschi bereit sein sollte möchte ich bisschen darauf eingestimmt werden um die Erregungskurve auf Start zu setzen. So fand ich den rabiaten Fick für den Moment nicht besonders schön. Aber ich erahnte dass ich etwas angestossen hatte, was der Junge nicht mehr umkehren könnte. Er war Geil auf mich und meinen reiferen Körper und ich wusste nun wie ich es würde künftig anstellen können.
In der Küche hörte man nur nasses Schmatzen der Fut, lautes klatschen seines Beckens gegen meinen Po und hektisches Atmen. Das ganze dauerte eh nicht sehr lange. Nach vielleicht drei oder vier Minuten heftigem Bumsen drückte er machtvoll tief in mich, seine Hände krallten sich schmerzhaft in mein Becken und etwas warmes sprudelte tief innen in meine Höhle. Das war das erste Mal dass er leise dabei stöhnte und wimmerte. Ingo liess tief stecken, drückte noch paarmal kräftig nach dass meine Pobacken gepresst wurden und wartete bis alles aus seinem Schwanz heraus geblubbert war. Mir kam vor dass es reichlich Saft gewesen sein müsste!
Genauso schnell wie der Hurricane über mich kam war er auch wieder weg, der Pimmel wurde aus mir heraus gezogen, ich hörte wie hinter mir eine Unterhose über das Becken gezogen wurde, den Gummibund flappen. Ich blieb noch einen Moment in ...