Interview mit Fetischisten
Datum: 07.08.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: lost_of_mind
... der Hand fuhr ich oben durch den Gummizug in seine Boxershort hinein und fasste ihn sanft an den weichen Schwanz, knetete ein wenig. Nun wurde er bisschen wach und liess auch seinerseits seine Hände an mir wandern. Er betastete mein Becken, knetete am Po. Bekam natürlich nur blanke Haut zu spüren, denn ich trug ja nur das Top. Wahrscheinlich gefiel ihm was er fühlte, denn er wälzte sich halb auf mich hinauf und sein Mund suchte den meinen zum Kuss. Ich verlor meine Hand am Pimmel, die wurde zwischen unseren Körpern eingeklemmt.
Er schien echt müde, sein Schmusen blieb deshalb zaghaft. Dennoch blieb er dabei. Ich wurde eher wieder aufgekratzt. Das Gewicht seines Körpers auf mir heizte etwas an. Ich drängelte ein Bein unter ihm hindurch so dass er mittig auf mir lag, sein Becken zwischen meinen Oberschenkeln. Meine Hand bekam ein klein bisschen Raum, so dass ich weiter an seiner Nudel kneten konnte. Es dauerte ewig, aber mit der Zeit verfestigte es sich wieder etwas. In gleichem Maße wurde auch das schmusen intensiver.
Es machte mich Glücklich. Ich hätte eher erwartet dass er sich umdreht zum schlafen, stattdessen knutschte er noch geduldig mit mir. Es tat soo gut! Ich wusste ja auch nicht so wirklich ob und wann ich ihn wiedersehen würde. Vielleicht ernüchterte er in der folgenden Arbeitswoche wieder und fragte sich was er da mit der alten Frau getan hatte?Also nochmal mitnehmen was geht, das Leben meint es nicht immer gut mit einem.
Sein Schwanz verfestigte sich mit ...
... meiner manuellen unterstützung weiter. Nicht hart, aber doch etwas verdickt. Zudem erwiderte Ingo mein Knutschen so, dass es nicht wie aus Schuldgefühl heraus wirkte. Er pendelte erkennbar zwischen Müdigkeit und Lust, für den Moment überwog bei ihm leicht die Erregung.
Ich löste unsere Münder, flüsterte ihm ins Gesicht: "Steckst du ihn nochmal rein? Wir müssen nicht vögeln. Ich will dich nur nochmal in mir spüren."
"Keine Ahnung ob das geht. Ich bin echt Müde." "Bitte. Probier einfach."
Während sich Ingo sich seitlich verdreht auf ein Knie und einen Ellenbogen stützte, versuchte seine Unterhose an die Knie zu ziehen nahm ich schnell von meinem Mund mehrmals Speichel ab,
verteilte diesen an seinem Pimmel und massierte mir grob die Pussi, um auch dort noch etwas den Fluss anzuregen.
Ich entspannte bewusst meinen Unterleib, wie er seinen Pimmel paarmal durch die Pflaume zog und dann von unten her vom Damm versuchte in mich einzudringen. Ein Stück hinein kam er, dann knickte es ab.
"Lass so. Es reicht schon. Ich bin froh dass es überhaupt geht." Flüsterte ich.
Ingo gab kaum Gewicht auf meinen Leib, stützte sich hauptsächlich auf Knie und Ellenbogen, aber er nahm seinen Kuss wieder auf. Und - was mich am meisten freute - sein knutschen wurde engagierter, fordernder. Ich griff mit meinen Händen an seinen knackigen Po und massierte kräftig, ritzte ihn auch mal mit den Fingernägeln. So langsam kamen die Zungen zunehmend ins Spiel, es schien als erwachte der junge ...