1. Interview mit Fetischisten


    Datum: 07.08.2022, Kategorien: Fetisch Autor: lost_of_mind

    ... Mann nochmal etwas.
    
    Das knutschen und meine Hände an seinem Po schienen Folgen zu haben, sein Pimmel verhärtete sich weiter. Er wuchs mir praktisch in meinen Unterleib hinein. In dem Moment wo es bisschen fester geworden war begann sich Ingo vorsichtig in mir zu bewegen, je mehr er sich bewegte umso schneller wurde es härter. Ich war glücklich. Bis es mich in seiner vollen Pracht auffüllte. Nun senkte er sein Becken mit Gewicht ab, gab vollen Druck und trieb damit seine Stange tief in mich. Das ging nicht so ganz reibungslos, ich zuckte etwas zusammen, aber nun spürte ich seine ganze Männlichkeit sehr deutlich in mir.
    
    Ingo wurde aktiver. "Wirklich kein Bumsen mehr?"
    
    "Das liegt an dir. Ob du magst. Ich bin so auch total glücklich. Dein bester Freund ist extra wegen mir nochmal aufgestanden."
    
    "Was blieb ihm denn anderes übrig, so wie du mich angemacht hast? Du bist aber nicht bereit dafür?"
    
    Sanft bewegte er seine Stange in mir. Ich spürte den Druck, wie mein Kanal nach seiner Stange verformt wurde. Ich war nicht sehr feucht, so dass eher das Gewebe um den Pimmel herum bewegt wurde als dass dieser durchs Gewebe hindurch glitschte.
    
    "Bereit nicht. Dennoch macht es mich sehr glücklich. Es verbindet uns irgendwie." "Ich frage jetzt nicht weiter. Manchmal ist es schwierig euch Frauen zu verstehen."
    
    Wir schmusten weiter und Ingo rührte nur vorsichtig etwas mit dem Kochlöffel im Töpfchen um. Gerade eben so dass es hart genug blieb. Ich wurde nicht mehr richtig ...
    ... nass, zumindest nicht unten drin. Nass wurde ich nur vom Speichel am Kinn und am Hals, denn wir knutschten doch noch eine ganze Zeit. Ich weiss nicht warum es nicht mehr wurde, aber ein Körper ist eben keine Maschine.
    
    Nach ich weiss nicht wie lange wurden wir endgültig Müde. Das Schmusen träger. Ingo blieb auf mir liegen, seine Atmung wurde immer langsamer und gleichmässiger und ich spürte in Folge dann auch wie sein Pimmel in mir weicher wurde. Dennoch war ich Glücklich.
    
    Diese tiefe Zufriedenheit hielt auch noch an als uns der Wecker grausam in die Realität zurück holte. Ingo lag immer noch auf mir und kletterte vorsichtig herab.
    
    "Du kannst den Schlüssel vom Schuhschrank mitnehmen um dein Motorrad aus der Garage zu holen." Sagte ich. "Wenn du wieder kommen magst dann behälst du den bei dir. Wenn du nicht mehr kommen magst dann wirf den Bund in den Briefkasten. Ich hab noch Reserveschlüssel."
    
    "Gut, mache ich." Ingo küsste mich sanft auf den Mund, griff nochmal in meine Brust und knetete vorsichtig durch den Stoff des Top, dann ging er und schloss die Zimmertüre. Ich konnte ja noch liegen bleiben. Mindestens 3 Stunden. Döste dann auch gleich wieder weg.
    
    Hoch erfreut war ich wie ich auf dem Weg zur Arbeit nochmal kurz in den Briefkasten blickte. Kein Schlüsselbund darin. Das könnte bedeuten dass ich ihn wieder sehen würde? Mal sehen. Nicht zu früh freuen. Der Arbeitstag verging wie im Fluge, trotz Schlafmangel war ich ziemlich aufgekratzt und hatte die ganze Zeit ein ...
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