Interview mit Fetischisten - Sexgeschichten

Interview mit Fetischisten

... Aber alles blitzeblank sauber. Ein Stockbett, zwei grosse Schränke, zwei Schreibtische, zwei Bürostühle, ein Waschbecken mit Spiegel. Ein Bett bezogen, das Obere war nicht bezogen, es stand auch nur eine Zahnbürste unter dem Spiegel. Wahrscheinlich wohnte Ingo alleine hier. Er wischte sich mit einem Handtuch Schaumreste aus dem Gesicht.

Ich zwickte meine Knie zusammen zu einem angedeuteten Potti-Dance. "Wo kann ich hier mal für kleine Mädchen?"

Ingo lachte, führte mich an der Hand über den Gang paar Türen weiter. "Hier sind die Damen, dort drüben die Herren. Du musst aufpassen wo du rein gehst, das würde sonst Ärger geben. Ansonsten kannst du dort auch Duschen. Wickel dir ein Handtuch um, lauf nicht nackig rum. Es passiert dir zwar nix, aber du willst auch nicht das geredet wird."

Ich verschwand kurz in der richtigen Türe, Dampf empfing mich, irgendwo rauschte eine Dusche. Ich leerte meine Blase, kämpfte mit der Strumpfhose unter dem engen Rock. Ich sollte wirklich wieder über offene Strumpfhosen nachdenken? Wenn ich nun häufiger enge Röcke trage? Und wenn es Ingo so gut gefällt? In einer Kabine irgendwo neben mir verstummte das Rauschen, ein Handtuch rubbelte hörbar über einen Körper, Addiletten klapperten leise über die Fliesen. Meine dünnen Absätze hingegen tackerten laut. Ich prüfte noch im Spiegel mein aufwändiges Make-Up, alles in Ordnung.

Nach paar Minuten stand ich wieder am Gang, Ingo hatte geduldig gewartet. Gleich hinter mir ging nochmal die Türe auf ...

... und jemand kurzhaariges mit breiten Schultern in Shirt und Jogginghose verliess den Waschraum mit grimmigem Gesicht. Musterte mich etwas abfällig, ging dann in ein anderes Zimmer.

"Warum kommt der aus der Damendusche?" Fragte ich etwas verwundert. "Eben sagtest du noch zu mir ich muss darauf achten?"

Ingo lachte laut auf. "Siehst du, das ist genau das was ich meinte. Die ist glaube ich von einem Panzerjägerbattalion, die machen hier Funklehrgang."

"Diiee? Das ist eine Frau?"

"Keine Ahnung was es ist, zumindest wird es sich zum biseln hinsetzen, sonst käme es nicht aus dieser Türe raus." Ingo grinste immer noch.

Das beruhigte mich etwas. Wenn das die Konkurrenz wäre? Aber die Jungs bisher waren alle total schnuckelig. Vielleicht hätte ich die Panzerjägerin auch schnuckelig gefunden wenn sie nicht aus der falschen Türe gekommen wäre und so böse gekuckt hätte?

Wir gingen durch den langen Flur ins Zimmer zurück, meine dünnen harten Absätze hallten laut durch den Gang. Ingo schielte eindeutig nach unten. Im Zimmer zurück setzte ich mich erstmal auf seinen Schreibtisch. Er stellte sich zwischen meine Beine, mein enger Rock rutschte deswegen ziemlich weit hoch und wir schmusten sehr zärtlich miteinander.

Ich verschränkte meine Beine hinter seinem Po. Ingo liess seine Arme hängen und betastete meine Stiefel ausgiebig. Weil er sich aber weiterhin liebevoll ums Schmusen kümmerte störte mich das kein bisschen. Wir knutschten ewig und eine gewisse Erregung stieg schon ...