Interview mit Fetischisten
Datum: 07.08.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: lost_of_mind
... meinst. Aber ein Spass war es schon." Er grinste wieder. Seltsamer Spass.
Es war inzwischen Mittagszeit und mit meinen bequemeren Pumps war auch der Weg mit einem Regenschirm in die Kantine gut zu bewältigen. Das Spritzwasser des Regens perlte tatsächlich nun vom Leder regelrecht ab. Die können das wirklich! Kann man so etwas abonieren?
In der Kantine trafen wir auch die beiden Jungs vom Vorabend wieder, die mich auffallend herzlich begrüssten. Hatten sie mich also in angenehmer Erinnerung behalten. Den Nachmittag verbrachten wir zu Viert in einem Mannschaftsraum im Gebäude, vor einem riesigen Bildschirm und mit einer Spielekonsole. Motorradrennen. Wie ich endlich gecheckt hatte wie das funktioniert wurde es dann sogar noch recht lustig.
Auch für diesen Abend verabredeten wir uns wieder zum Ausgehen, ich musste nicht lange Überlegen. Nur Ingo war es erkennbar nicht so geheuer, vielleicht hätte er gerne mehr Zeit mit mir alleine verbracht. Oder mit den schönen Stiefeln. Die zog ich natürlich auch beim weggehen wieder für ihn an, was ihn etwas versöhnte. Man merkt deutlich wie die Stiefel erträglicher am Fuss werden mit jeder Stunde wo man sie länger trägt und man hinein schwitzt. Echtes Leder passt sich tatsächlich in Grenzen dem eigenen Fuss etwas an.
Dieser Abend verging ruhiger mit Billard und Dart, die Witze blieben etwas dezenter und das Trinken zurückhaltender. Nicht jedoch die verstohlenen Blicke von Ingo auf meine Beine. Die Jungs hingegen versuchten mir ...
... eher beim Billard in den Ausschnitt zu schielen. Es sei ihnen vergönnt, sie machten es wenigstens diskret.
Ich verfluchte etwas das strenge Kostüm, nächstes mal würde ich nicht nur Unterwäsche sondern auch Oberbekleidung zum wechseln mit einpacken. Sollte mich Ingo wiedermal einladen. Bisher fand ich es ganz witzig. Den ganzen Sonntag war das Wetter trübe und nass, wir verbrachten den Tag im wesentlichen mit ficken. Die Schreibtische sind echt praktisch, die haben die perfekte Höhe und sind prima zum Abwischen.
Nur zu den Mahlzeiten in der Kantine zog ich mich an. Ich fiel in der Umgebung auf, viele Augen beobachteten mich ständig, was eine gewisse Disziplin im Auftreten erzwingt. Ingo soll sich keinesfalls mit mir schämen müssen. Das Essen war garnicht so schlecht, zumindest besser wie in meiner Werkskantine. Meine eingelaufenen Pumps trug ich jetzt wieder gerne, so gewissenhaft die von den Soldaten dekontaminiert waren. Das war auch nötig, denn die Kantine war nicht eben mal um die Ecke.
Im Zimmer wechselte ich natürlich sogleich wieder in die hohen Stiefel. Zur Strumpfhose dazu, mit Top oder zu nichts dazu. Stiefel zu ansonsten Nacktheit. Das hat was. Zumindest aus der Sicht von Ingo, denn er konnte garnicht genug von mir bekommen. Es schien ihn anzumachen wenn ich mit den Ellenbogen auf der Tischplatte lehnte, die Beine am Boden etwas breiter stellte und er mich mit kräftigem Griff am Becken von hinten tackern konnte. Über den Spiegel am Waschbecken hinweg sah er ...