Interview mit Fetischisten - Sexgeschichten

Interview mit Fetischisten

... Beide versuchten ihre modernen Telefone mit den leuchtenden Bildschirmen unter dem Regenpocho zu verbergen.

Sofort erhob Ingo lautstark seine Stimme: "Gefreiter, sie haben nichts zu tun? Ist ihnen langweilig?" Die beiden jungen Männer erschraken fürchterlich, nahmen sofort eine stramme Haltung ein. Stotterten etwas schuldbewusst herum, starrten auf den Boden. Ich kam langsam etwas näher geschlappt. Ich war mehr verwundert über Ingos auftreten, so aggressiv kannte ich ihn garnicht. "Ich muss sie wohl nicht über ihre Pflichten beim Wachdienst belehren?" Sie schüttelten schuldbewusst ihre Köpfe, die jungen Burschen taten mir echt leid.

"Wenn sie schon ihre Pflichten vernachlässigen dann können sie das auch auf sinnvolle Weise tun!" Unglaublich wie streng Ingo reden konnte. "Los, Türe schliessen, Mitkommen! Marsch, marsch!" Ingo hetzte die beiden im Eilgang durch den Flur an mir vorbei, bis vor sein Zimmer, liess sie dort Haltung einnehmen. Am Rücken unter den Ponchos zeichneten sich Gewehre ab.

Er trat in sein Zimmer und holte zu meiner Verwunderung meine Pumps und Stiefel heraus, drückte diese den beiden jungen Männern in die Hände "Hier! Schuhe putzen! Nicht zur Strafe, nur zur Übung. Wenn sie sich ungerecht behandelt fühlen können sie sich gerne später schriftlich beschweren!" Beide wunderten sich erkennbar, wagten es aber auch nicht dagegen zu reden. "Ergebniskontrolle in einer Stunde, wegtreten!"

Die beiden flitzten vorne am Haupteingang die Treppen nach oben, ...

... vom Geräusch her bis in den zweiten Stock. Dann schlug eine Türe.

"Ingo, das kannst du doch nicht machen?" Mittlerweile war ich wieder gemütlich am Zimmer angelangt und er grinste entspannt.

"Klar kann ich das, siehst du doch! Die beiden sind froh wenn ich sie nicht melde und wenn sie jetzt mit einer Rechtfertigung eine Stunde im trockenen sitzen können. In 20 Minuten sind sie fertig und dann trinken sie auf der Stube noch in Ruhe eine Tasse Tee. Sollte jemand nach ihnen fragen dann werde ich sie decken."

"Und wenn sie sich beschweren?" "Machen sie nicht. Das Wachvergehen wiegt schwerer wie mein Machtmissbrauch."

Ich schüttelte verdattert meinen Kopf. "Und das alles mit meinen Steuergeldern? Dafür sollen wir 2 Prozent vom Bruttosozialprodukt ausgeben? Tztztz..." Ingo holte vorne beim Eingang aus einem Büro paar Zeitungen und Magazine und wir lasen ein bisschen. So langsam kehrten auch die Lebensgeister wieder zurück. Und der Hunger.

Nach einer Stunde hörte ich draussen vor der Türe leise Schritte, die sich auch rasch wieder entfernten. Ingo öffnete die Türe, holte mein Schuhwerk herein. Hielt die 4 Schuhe in die Höhe. "Und, was sagst du?"

Schon von weitem war der makellose Glanz zu erkennen. So geglänzt hatten die nichtmal wie sie neu waren. Man hätte mit etwas Abstand das Mattleder fast mit Glanzleder verwechseln können. "Aber nächstes mal mache ich das trotzdem lieber selber. Mit tun die Burschen leid, ich kann das Ergebnis garnicht geniessen."

"Wie du ...