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Interview mit Fetischisten
Datum: 07.08.2022, Kategorien: Fetisch Autor: lost_of_mind
... Fummeln." "Ja, wenn du meinst?" Ich beugte mich vor, streifte die Träger des Kleides von den Schultern und liess es an den Bauch hinab rutschen. "Machst du mir mal den BH auf? Der drückt sowieso etwas." "Ja, so Druckstellen sind auch richtige Risikofaktoren. Also wenn eine Frau eh schon Probleme in dieser Richtung hat." "Umso mehr solltest du mich jetzt davon befreien." "Wenn du möchtest?" Mit zitterigen Fingern knöpfte er die drei kräftigen Drahthäckchen im Rücken auf und meine Brüste sackten etwas nach unten, ich nahm die Körbchen von den Brüsten und streifte die Träger von den Schultern, lehnte mich wieder gegen seinen Körper zurück. Fühlte angenehm wie der leichte Wind den Schweiss kühlend auftrocknete und sich meine Nippelchen leicht verhärteten. Wie er auch nach vielleicht einer oder zwei Minuten noch keine Anstalten machte mich anzufassen nahm ich selber seine seitlich hängenden Arme auf und presste seine Handflächen gegen meine Oberweite. Er begann ganz sanft seitlich zu kneten. "Das ist sicher keine Brustmassage. Das ist eindeutig Fummeln. Aber auch ganz angenehm." Sagte ich und kicherte. Nun wurden seine Hände aktiver und er griff völlig anders tiefer ins Gewebe. Ich schmiegte mich rückwärts gegen seine Brust, seine Krawatte drückte nun etwas neben meine Wirbelsäule. "Das ist Gut! Das gefällt mir echt! Das kannst du ruhig noch weiter machen!" Zwei einsame Spaziergänger kamen durch die Düne gestapft. Sahen uns einen kurzen Moment zu, ...
... man merkte wie sie kurz nachdachten um die Situation zu begreifen, dann steckten sie peinlich berührt ihren Blick in den Sand und stapften eilig weiter. Wir mussten beide kichern. Kurz hielten seine Hände inne. "Weitermachen!" Mahnte ich ihn. "Und davon bekomme ich jetzt Milch in den Brüsten?" "Nicht nur davon. Das ist nur ein Baustein einer ganzen Kette von Massnahmen. Es kann dazu beitragen." "Auch jetzt noch? Wo ich seit bald 20 jahren abgestillt habe?" "Sicher. Das geht bald lebenslang. Das ist nur eine Frage des Aufwandes und des Willens." "Ach quatsch, du verarscht mich jetzt." "Nein, sicher nicht. Also hör mal zu..." Je mehr er sich für dieses Thema ereiferte umso fleissiger wurden auch seine Hände an mir. Seine Erklärungen klangen etwas befremdlich für mich, aber durchaus auch schlüssig. Nur so richtig Erregung wollte dieses mal nicht bei mir aufkommen. Es war total angenehm, aber durch das viele Quatschen wurde ich einfach im Kopf nicht frei. Irgendwie hätte ich mir eine romantischere Grundstimmung erhofft. Aber angenehm war es, unbestritten. Der Wind drehte etwas, die Wolken zogen weiter zu, es wurde kühler. Obwohl es recht schön war so verwöhnt zu werden trieb es mich zurück. Ich wollte mich für meinen Freund am Abend herrichten, hoffte dass der noch etwas Erregung und auch Entspannung in mir generieren könnte. Auch Guido schien nicht so wirklich unglücklich über den Abbruch zu sein, so steif wie er sich erhob schien der Holzpfosten im Rücken auf ...