1. Interview mit Fetischisten


    Datum: 07.08.2022, Kategorien: Fetisch Autor: lost_of_mind

    ... Dauer doch nicht so bequem zu sein. Ich zog mich wieder an, schweigend und zügig gingen wir zurück zum Parkplatz. Guido liess mich in der Nähe meiner Unterkunft aus seinem Auto. Ich beugte mich nach dem Aussteigen nochmal hinein um ihm einen letzten Blick auf meine Glocken zu gönnen.
    
    "Renate, sehe ich dich mal wieder?" Fragte er vorsichtig. "Klar, ich bin die ganze Woche noch da. Wann du magst." "Morgen? Oder ist das jetzt Aufdringlich?"
    
    "Gerne Morgen. Du kannst mich hier wieder abholen, schick mir einfach rechtzeitig eine SMS damit ich zeitig aus dem Bett raus bin."
    
    Zum Abschied lächelte er mich einfach glücklich an und fuhr dann langsam weg. Ganz sicher beobachtete er mich noch im Spiegel, bis er um die Ecke war. Ich schaffte es gerade noch unter die Dusche und um mich ordentlich zu schminken, bis ich schon das aggressive Motorengeräusch eines ganz bestimmten Motorrades hörte. Das selbe Kleid, ein sehr bequemer BH jetzt und dafür sehr unbequeme Stiefel. Weisse Stiefel, sein Geschenk.
    
    Ich lief ein paar Schritte hin und her um mich an die Absätze zu gewöhnen, um ein möglichst verführerisches Gangwerk mit wogendem Becken zeigen zu können. Auf ein Höschen oder Strumpfhose verzichtete ich, hoffte dass mir Ingo schon recht bald etwas Entspannung schenken würde. Man merkt garnicht wie sehr einen das ständige rumschrauben von Guido an den Brüsten dann doch unterschwellig aufpeitscht. Ohne Strumpfhose ist es auch garnicht so einfach in die engen Stiefel zu kommen, so ...
    ... dass sich die Zehen in der Spitze ordentlich setzen konnten wenn die Haut nicht absolut trocken ist, sei es vom schwitzen oder vom duschen.
    
    Noch bevor Ingo den Klingelknopf drücken konnte stand ich unten vor der Türe. "Prinzessin!" Begrüsste er mich freudig, sah an mir hinauf und hinab, wobei sein Blick einen Moment länger an meinen Beinen haften blieb und küsste mich intensiv auf den Mund. Wir schlenderten im Stadtkern umher um was zum Abendessen zu suchen, blieben bei einem Imbisswagen mit paar Biergarnituren davor hängen weil der Blick auf den winzigen Hafen so schön war. Das Essen war auch lecker. Ich konnte es aber kaum erwarten endlich wieder in die Wohnung zurück zu kommen.
    
    Ständig machte ich irgendwelche zweideutige Bemerkungen oder anzügliche Kommentare. Wie wir Arm in Arm liefen schmiegte ich mich an Ingo und liess es zu dass er mir ganz offen an den Po fasste. Auch sein touristisches Interesse schien schnell erschöpft zu sein und mit beiderseits merklicher Vorfreude gingen wir zur Wohnung zurück.
    
    Ingo hielt sich für den ersten Überfall nicht lange mit Vorspiel oder was auch immer auf. Er zog mir das Kleid über den Kopf, der BH blieb auch erstmal. Mit erfreutem Blick stellte er fest dass sonst keine Kleidung mehr im weg sei. Es folgte ein derber prüfender Blick direkt in meinen Schritt mit einem bohrenden Mittelfinger zwischen die Schamlippen. Ich war nicht richtig bereit, aber doch fühlbar angenässt durch meine Erinnerung an Guido und die Hoffnung was noch ...
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