Interview mit Fetischisten - Sexgeschichten

Interview mit Fetischisten

... da war ich noch 20 Jahre jünger."

"Du könntest heute wieder solche Brüste haben wie damals. Genauso fest, genauso Feminin und du wirst noch empfindlicher dort. Stelle dir mal die Aufregung vor weil du etwas hast oder kannst was andere Frauen in deinem Alter nicht können. Das kann auch ausserordentlich erotisch sein?"

Für ihn ja. Bei Ingo reicht da ein paar schöne Stiefel und bei Werner eine verschwitzte Strumpfhose. Aber diese Gedanken behielt ich lieber für mich.

"Also gut, ich mache es." Ich konnte selber kaum fassen was mein Mund da jetzt von sich gab. "Ich mache es für die Wissenschaft, aber nur um zu beweisen dass du Unrecht hast."

"Du musst aber Disziplin halten, du darfst den Versuch nicht durch Unregelmässigkeiten gefährden. Du solltest dich am Rhythmus eines Säuglings orientieren, an dessen zeitlichen und biologischen Eigenheiten. Du kannst dich bestimmt noch gut daran erinnern."

"Jaahaaa..." Guido begann in seinem Eifer schon fast wieder etwas zu nerven. 8 Wochen? Egal, da muss ich jetzt wohl durch. Vielleicht macht es sogar Spaß?

"Ich könnte dir für den Anfang vielleicht sogar etwas dabei helfen? Solange du noch da bist."

"Das dachte ich mir!" Ich grinste Guido an. "Dass du dich völlig selbstlos und uneigennützig im Dienste der Wissenschaft aufopfern würdest."

Guido grinste. "Nun, so bin ich eben..."

Wir spazierten noch weiter, mit weichen Laufschuhen geniesse ich viel Bewegung, wir sahen uns den Stadtkern an, die Hafenanlagen und die ...

... vielen verschiedenen Typen von Schiffen. Beim Thema Boot kann ich wenigstens auch bisschen mitreden. Am frühen Mittag setzten wir uns in einen Arbeiter-Imbiss für Backfisch mit Bratkartoffeln. Guido hütete seine Tüte wie einen Schatz.

Am Nachmittag fuhren wir wieder mit dem Auto zu einem Strand und mieteten einen etwas abseits stehenden Strandkorb, erst da kamen wir wieder auf das Thema. Guido ist wirklich sehr geschickt in der Gesprächsführung, er liess es so aussehen als hätte ich wieder damit angefangen.

"Also, wie würdest du mir behilflich sein wollen dabei?"

"Ich könnte mit meinem Mund zum Beispiel einen Säugling nachamen. Oder wir könnten die verschiedenen Stufen des Gerätes ausprobieren um eine Einstellung für dich zu finden. Ja, ich gebe es zu, mir gefällt das eben." Guido lächelte mich entschuldigend an.

"Wo? Hier?"

Er sah sich um. "Ja, warum nicht? Erstens kennt uns keiner und wenn wir etwas geschickt mit einem Handtuch..."

"...oder mit meinem Kleid..." Fiel ich ihm ins Wort. "Oder so, ja. Magst du denn?" Fragte er Hoffnungsvoll.

"Eigentlich ja. Wenn das Ding schon so teuer war dann sollte auch was dran sein? Zumindest bin ich echt neugierig. Gab es sowas eigentlich damals auch schon?" Ich zog nach einem prüfenden rundumblick mein Kleid über den Kopf, warf es teilweise über das Dach, so dass es vor uns herab hing. Es schränkte zwar den Blick auf die See komplett ein, schützte jedoch auch vor der Sonne und neugierigen Blicken.

"Das gibt es schon ...