Interview mit Fetischisten - Sexgeschichten

Interview mit Fetischisten

... seit dem Mittelalter. Damals sah das noch aus wie ein kleiner Blasebalg. Früher zu deiner Zeit nahm man eher noch Handpumpen. Erst seit Akkus so klein und leistungsfähig wurden setze sich sowas durch."

Ich sah Guido etwas verdutzt an. "Heute mit Wikipedia gefrühstückt?"

"Was soll ich machen? Wenn es mich denn interessiert?"

Sein Blick glitt neugierig an mir herab. Ich fleezte mich bequem in die Ecke der Sitzpolster. Sass nur noch mit einem bequemen Slip und einem unbequemen BH da. Und meinen Laufschuhen an den Füssen. Guido fixierte erwartungsgemäss nur meine Oberweite, die ich ihm dezent entgegen reckte.

"Also hier? Geht das? Pack doch mal aus."

"Warum sollte es nicht gehen? Wenn der Akku voll ist?" Mit leichter Aufregung begann er die Packung zu öffnen und alles zusammen zu stecken. Er hielt es schliesslich in der Hand und sah mich an. "Dein BH?"

"Ich dachte den wolltest du vielleicht öffnen?"

Guido legte die Apparatur nochmal auf seinen Oberschenkeln ab. Ich drehte meinen Oberkörper etwas und beugte mich vor, mit leicht zitternden Händen öffnete Guido den breiten Rückenträger. Ich spähte hinaus, am Kleid vorbei. Spaziergänger schlenderten an der Wasserlinie entlang, jedoch niemand interessierte sich weiter für uns.

Man sah Guido seine Aufregung durchaus an. Er schwitzte im Gesicht. Das kann nicht nur von der Sonnenstrahlung auf den Korb kommen. Mich fröstelte eher leicht, meine Härchen am Arm und die Nippelchen stellten sich bisschen auf. Das ...

... Gerät begann leise zu brummen, nicht sehr aufdringlich. Es ging fast im wehenden Wind unter. Guido setzte vorsichtig die Brustschilde auf meine Nippelchen, die sogleich tief in die Saugtassen eingezogen wurden. Er sah einige Augenblicke zu.

Probierte verschiedene Einstellungen am Gerät, sah mich dabei immer wieder Fragend an. Ich horchte in meinen Körper hinein.

"So ist gut. Lass so!"

"Und Renate, was sagst du?"

Ich bewegte etwas ruckartig meinen Oberkörper, wollte den Sitz der Brustschilde prüfen. "Nun, Angenehm. Also nicht Geil oder so, das kann dein Mund sehr viel besser. Aber ja, auf seine Art angenehm. Zumindest nicht störend. Und kein Säugling kaut auf dem Nippelchen rum. Du müsstest jetzt eben noch deine massierenden Griffe zusätzlich anwenden. Kannst du das aus deiner Sitzposition heraus?"

"Klar!"

Er beugte sich vor und begann ganz vorsichtig meine Brüste zu streicheln. Guido suchte erkennbar Griffmöglichkeiten für sich um die Brustschilde nicht abzustreifen. Dann wurde es wirklich sehr schön für mich. Der unterschwellig saugende leichte Reiz und die gekonnte massierenden Griffe tief in die Brust hinein, diese Kombination war echt toll. Ich vergass die Zeit und wo wir waren. Guido versuchte immer wieder andere Einstellungen, aber das Gerät wurde bald schwächer.

"Leer?" "Ja. War wohl nicht ganz geladen. Oder lange gelagert."

"Kannst du nicht noch ein bisschen mit deinem Mund?" Ich nahm die Brustschilde ab, die sich wegen dem geringen Unterdruck nun ...