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Interview mit Fetischisten
Datum: 07.08.2022, Kategorien: Fetisch Autor: lost_of_mind
... hatte. Leider konnte ich die aus meiner Lage nicht so ohne weiteres mit der Hand erreichen. Ich wollte jetzt auch keine Umstände machen, denn ich genoss es viel zu sehr wie er sich um mich kümmerte. Die Reize an sich sind nicht sehr stark. Aber es macht die lange Dauer dass es dann doch wieder wirkt. Es ist fast ein wenig Folter. Guido setzt Reize wohldosiert, er weiss genau was er macht. Er will mich hinhalten, meine Bereitschaft mich hinzugeben möglichst lange ausreizen. Nur dieses mal peitschte mich seine streichelnde Hand am Bauch zusätzlich. Diese Hand war es die mich nach mehr gieren liess. Wie würde sich das anfühlen wenn er mich an der Scham berühren würde? Macht er es noch oder müsste ich ihn anleiten? Meine Atmung wurde immer tiefer. Inzwischen war ich echt schwer erregt. Ich war so kurz davor dass ich mich am liebsten auf seine Latte gesetzt hätte und darauf reiten wollte. Auch Guido machte für einen kurzen Moment den Eindruck als hätte er sich jetzt gerne auf mich drauf gerollt. Ich merkte das daran wie er meine Brust knetete. Ich weiss nicht was ihn davon abhielt. Vielleicht hätte ich es mir sogar gewünscht? Nur der Gedanke an Ingo hielt mich davon ab. Solange wie ich mit dem zusammen war soll das für ihn vorbehalten bleiben. Entweder ich mach das jetzt tatsächlich noch oder... Ruckartig setzte ich mich auf, Guido zog sich blitzartig zurück. "Was ist? Gefällt es dir nicht?" Fragte er besorgt. "Doch, sehr sogar!" Ich lächelte ihn entschuldigend an. ...
... "Viel zu gut!" Er lächelte schamhaft und sah mir in den Schritt, durch die ruckartige Bewegung ist das Handtuch seitlich abgerutscht. Murmelte leise: "Ist vielleicht besser so." Inzwischen fror es mich stärker. Zum kalten Wind kommt ja auch immer noch der verdunstende Speichel auf meiner Haut wenn Guido meine Brüste abschmust. Im Moment war nicht zu ergründen ob meine Brustwarzen noch vom Nuckeln oder von der Kälte so hart waren. "Können wir gehen? Ich brauche etwas Bewegung zum aufwärmen." "Ja, mich friert auch." Sein Pimmel war aber eindeutig nicht von der Kälte so hart! Wir zogen uns zügig an, ich bedauerte etwas meine Zaghaftigkeit. Warum hatte ich ihn mir nicht einfach genommen? Aber nun war es eh durch. Mein Shirt wärmte kein bisschen, ich legte deswegen noch ein Handtuch um meine Schultern. Guido tat mir etwas Leid. Weil ich ihn so jäh aus seinen Träumen gerissen hatte. Ich nahm seine Hand und wir gingen händchenhaltend strammen Schrittes zurück. War doch ein ganzes Stück geworden. Ich brachte ihn direkt zu seinem Auto und er hielt immer noch meine Hand. "Sehen wir uns nochmal? Oder wann fährst du zurück?" Ich druckste etwas herum. "Vielleicht fahre ich Morgen. Ich weiss noch nicht. Mal sehen." "Von was hängt das ab?" Ich denke Guido ahnte etwas. Er ist wirklich nicht doof. Aber auch sehr höflich. Er trieb mich niemals in die Enge, liess mir immer einen Ausweg. "Na vom Wetter. Ob das Zimmer noch frei ist und ob ich noch kulturelle Angebote finde." ...