1. Interview mit Fetischisten


    Datum: 07.08.2022, Kategorien: Fetisch Autor: lost_of_mind

    ... abgestützt. Ich erinnerte mich an das dritte Handtuch, kramte es hervor. Rieb Guido etwas an seiner Vorderseite ab, so weit ich eben reichen konnte. Sein Pimmelchen amüsierte mich, ich sah es mir genau an.
    
    Klar, meine Brustwarzen waren auch steinhart erigiert, die Warzenhöfe stark zusammengezogen mit tiefen Rillen. Sein Pimmelchen war komplett geschrumpft, fast als wolle es sich beleidigt nach innen Umstülpen. Schwer atmend hockten wir auf den Handtüchern. Ich besah mir seinen Schwanz genauer. Lange her dass ich sowas nach kaltem Wasser sah. Von Ingo kannte ich fast nur Ständer, zumindest wenn der mich in Strumpfhosen und Stiefeln sah. Ich konnte nicht wiederstehen und drückte mit dem Zeigefinger zaghaft dran herum. Es war wirklich hart.
    
    "Kaltes Wasser." Sagte er entschuldigend. "Ich weiss schon, der kann auch ganz anders wenn es warm und feucht wird."
    
    "Nur bei euch Frauen ist es etwas indifferent. Kalt sind die Nippelchen hart und bei Erregung sind die auch wieder hart."
    
    "Aber die Areolen werden dann weich." "Manchmal, ja. Nicht immer." "Du schaust mich schon wieder so interessiert an. Magst du ein wenig damit spielen?" "Klar. So aufreizend wie das gerade aussieht?"
    
    Ich rubbelte meine Haare ins Handtuch hinein, fuhr mit den Fingern als Kammersatz hindurch und ordnete die notdürftig am Rücken. Dann legte ich mich rückwärts ab und deckte meine Beine bis zum Bauch zu. Guido legte eine Hand auf meinen Bauch, knapp unterhalb der Brüste, auf unbedeckte Haut. ...
    ... Kauerte sich seitlich von mir und schnappte sich eine harte Brustwarze in den Mund, an der er sanft zum Nuckeln begann. Ich schloss meine Augen und atmete tief ein.
    
    "Aaach ist das herrlich!"
    
    Guido beschäftigte sich eine ganze Weile nur mit einer Brust. Dann riss mich seine Stimme aus den Träumen: "Schau, jetzt siehst du den direkten Unterschied zwischen kalt und erregt." Er tippte mir mit der Fingerkuppe abwechselnd auf die Nippelchen.
    
    "Ich muss das nicht sehen." Sagte ich leise. "Ich spüre das sehr genau! Mach bitte weiter, das tut sooo gut!"
    
    Er gehorchte. Ich liess meine Gedanken treiben und genoss es sehr mit welcher inbrunst Guido mal wieder meine Weiblichkeit behandelte. Guido streichelte mich mit einer Hand auch am Bauch, glitt unendlich langsam mit der Hand unter das abdeckende Handtuch. Allerdings nur bis zum Unterbauch. Ich fühlte genau was er da machte, war neugierig wie weit er gehen wollte, überlegte mir ob oder ab wann ich einschreiten wollte. Der Schamhügel blieb leider Tabu für ihn.
    
    Keine Ahnung wie lange es so ging, bei sowas verlor ich immer jeden Bezug zur Umwelt, auf jeden Fall bestimmt schon wieder ewig! Wie immer genoss ich es unendlich so zärtlich behandelt zu werden. Besonders der kombinierte Reiz seines Mundes an den Brüsten und der zart massierenden Hand am Bauch machte mich echt wuschig. Manchmal wand ich mich entgegen.
    
    Einmal blinzelte ich zwischen meinen Augenlidern hindurch und sah ganz deutlich dass Guido inzwischen eine pralle Latte ...
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