Interview mit Fetischisten - Sexgeschichten

Interview mit Fetischisten

... der es unauffälliger zu verpacken und mir drumherum mehr Achtung zu vermitteln. Guido hatte noch nie sein Telefon ausgepackt wenn er Zeit mit mir verbrachte. Ingo tippte immer öfter irgendwelche Nachrichten in sein Telefon, selbst wenn wir nebeneinander auf dem Sofa kuschelten.

An diesem Freitag liess ich mir als erstes meine Brüste von Ingo leer saugen, was er auch tat. Sofort merkte ich den Unterschied zu Guido. Guido liebt es und geniesst das, seine masslose Begeisterung ist fühlbar und ansteckend. Ingo macht es nur weil ich es von ihm erwarte, für ihn ist das ein netter Gag nebenher und nutzt es um mich Geil zu machen, damit er möglichst schnell in mich rein kann.

Ein Wochenende ohne Samenablage, man merkte ihm seinen inneren Druck durchaus an, so hemmungslos wie er über mich her fiel und mich bumste. Nun wird auch vor diesem Hintergrund die ständige Disziplinleistung von Guido noch deutlicher.

In diesen Wochen und Monaten schrieb ich sehr viel mit Guido. Er wollte ganz genau Wissen wie ich mich damit fühlte und wie es mir im Alltag damit so ergeht. Guido öffnete sich auch mehr, erzählte sogar gelegentlich privatere Dinge ohne lange darüber Nachzudenken. Anscheinend begann er mir weiter zu Vertrauen.

Ingo ging nun auch öfter mal mit seinen Kumpels Motorradfahren, die Wochenenden gehörten mir nicht mehr alleine. Natürlich vergönne ich ihm den Spaß. Einen Tag oder Abend kam er aber immer, er musste ja seinen Druck loswerden. Dafür traf ich mich dann in der ...

... zeit mit Guido. Oft kam der in meine Gegend, manchmal trafen wir uns irgendwo in der Mitte. Für Kunst, Kultur, Gespräche und natürlich Brustspielchen.

Mir wurde auch immer mehr der Unterschied zwischen Ingo und Guido bewusst. Man muss ganz klar gestehen dass ich auf Ingo in erster Linie wegen seinem tollen Aussehen und seiner Jugend abfahre, dass mich sein leckerer Körper beeindruckt. Natürlich ist das Oberflächlich. Und so schön das auch ist, es wird mir immer klarer. Ingo lebt für den Moment. Das Morgen ist für ihn nur Interessant soweit es seine Karriere betrifft. Ich muss mich da eben irgendwie einfügen lassen.

Wahrscheinlich mag mich Ingo auch etwas. Liebt er mich? Vermutlich nicht. Ich bin Interessant für ihn, das ganz sicher, denn ich trage Stiefel für ihn. Das macht ihn an. Ich mache beim Sex für ihn die Stiefel zum Mittelpunkt. Nehme es geduldig hin wenn er die Stiefel kost und streichelt. Mehr wie mich. Natürlich bekomme ich auch etwas zurück. Er ist echt Hübsch, ich bin Stolz mit ihm zusammen gesehen zu werden. Er fasst sich aufregend an, das heizt mich hoch. Ein Statussymbol, wenn man es so sehen will. Der Sex an sich ist auch in Ordnung, es kommt immer noch viel dabei für mich rüber.

Wenn ich aber mal so wirklich ehrlich bin in einer ruhigen Stunde: Es geht Ingo nicht um mich persönlich. Ihn interessiert die Renate wenig. Ich bin Stiefelträgerin und Samenablage. Und vielleicht bequem im Umgang, ich zicke nicht und stelle keine lästigen Ansprüche. Ich bin ...