Interview mit Fetischisten - Sexgeschichten

Interview mit Fetischisten

... entgegengesetzten Richtungen den Parkplatz der Jugendherberge verliessen. Während der gesamten Heimfahrt ging mir nur durch den Kopf was ich dieses Wochenende alles erlebt und gefühlt hatte. Um 21 Uhr schon meldete sich mein Körper zurück und deutete mir an dass es jetzt Zeit dafür wäre...

Das erste Zuhause, noch bevor ich mein Gepäck ausräumte, ich pumpte meine Milch ab. Während die Pumpe an mir monoton ihr Werk vollbrachte sass ich am PC und tippte eine Mail an Ingo, wie es ihm so gehe. Innerlich blieb ich etwas gespalten. Ich fühlte mich nicht als Betrügerin oder Fremdgängerin, aber so wirklich in Ordnung war es dann auch nicht. Wie also sollte ich in Zukunft damit umgehen?

Dass es mit Guido eine Wiederholung geben würde war definitiv gesetzt, so liebevoll wie er mit mir umgegangen war und so eine harmonische Zeit wir miteinander verbracht hatten. Er ist unbestritten ein unauffälliger, dennoch sehr angenehmer Mensch. Die Mail verfasst, die Brüste leer, tatsächlich war ich überrascht wieviel das regelmässige stillen nochmal ausgemacht hatte. Ich konnte ja den direkten Vergleich von Freitag auf jetzt an der Skala ablesen. Wenn Guido so weiter machte dann könnte ich mich zum Nebenjob in einer LPG bewerben? Neben Resi, Leni und Trudi im Stall?

Die folgende Woche ging es mir etwas, naja, Sentimental. Ich fühlte mich alleine und konnte es kaum erwarten Ingo am Wochenende zu treffen. Inzwischen schrieb ich auch viel mit Guido, der seine Begeisterung regelmässig in Worte ...

... fassen musste. Es tat gut dass er an mich dachte.

Das regelmässige Abpumpen ist vielleicht nicht unbedingt lästig, es sind damit durchaus auch angenehme Gefühle verbunden, dennoch ist es nur ein müder Abklatsch davon wenn eine Brust gekonnt von einem Menschen verwöhnt wird. Mir tut es auch irgendwie bisschen Leid die Milch dann achtlos weg zu kippen. Es ist ein Teil von mir was ich da gebe. Ist das bei Männern auch so wenn die Onanieren und den Samen dann das Kloo hinunter spülen? Ich muss mal fragen.

Am Freitag Abend kam Ingo. Endlich! Ganz eklatant ist die Verwandlung wenn ich mich speziell für meinen jungen Freund herrichte. In der Arbeit laufe ich durchaus auch förmlich umher. Bei Ingo steigert sich das dann noch zusätzlich: Die Haare einen tick aufwändiger gemacht, im Gesicht ein halbes Pfund mehr Schminke, der Rock einen handbreit kürzer und sehr viel enger, immer Feinstrumpfhosen und selbstverständlich ziemlich hohe Schuhe, selbst Zuhause.

Er fordert das nie explizit von mir, aber weil ich weiss wie gerne er das mag überlege ich schon von mir aus wie ich ihm eine Freude machen könnte. Gewissermassen voreilender Gehorsam. Gelegentlich kauften wir auch immer wieder mal ein neues Paar, etwas Abwechslung für ihn und die Hoffnung für mich ihn damit möglichst lange noch für mich halten zu können. Ich bekam schon zunehmend den Eindruck als wenn die Beziehung zu Ingo recht Körperlich geprägt wäre.

Gut, das ist es bei Guido sicherlich auch, aber wenn dann versteht ...