Meine Dagmar 14 - Sexgeschichten

Meine Dagmar 14

Diese Nacht war für mich kurz,der Tag verflog und der Abend kam schnell.

Dagmar blickte mich an,zweifelnd und fragend.Zum ersten Mal war ich mir nicht sicher,ob wir es tun sollten.Dagmar hatte natürlich schon Lust,aber sie war sich selbst nicht sicher,wie weit es gehen würde,mit Basti und seinem dicken Mast.Dagmar würde ihn natürlich zu gerne spüren und ich genauso gerne zusehen, vielleicht auch zudritt ....

"Du entscheidest,ob wir hingehen zu ihm."

Dagmar lächelte mich an."Wir können auch hier bleiben und miteinander schlafen."Sie lehnte sich an mich,streichelte über meinen Oberschenkel.Ich trug nur Shorts und ihre Finger glitten unter dem dünnen Stoff zu meinen Schwanz.Ich fühlte ihre sanften,kühlen Fingerspitzen auf meinen warmen Schwanz und der richtete sich natürlich direkt auf.

Meine Frau umfasste mein Glied,massierte mich nun langsam und begann ihre Hand liebevoll auf und ab zubewegen.

Sie wusste,was ich gerade brauchte,schob die Shorts zur Seite,beugte sich dann über meinen Schritt und fing an,mich mit ihrem Mund auf ihre einfach so absolut unglaubliche,unnachahmliche Art zubefriedigen.

Ich sah meinen Steifen in ihrem Mund verschwinden,spürte ihre weichen Lippen und sah dann Bastis Schwanz vor meinen Augen,seine dicke Eichel in ihrem Mund vor und zurück gleiten.Ich war da gerade schon echt schräg drauf,während mich meine Frau lustvoll bediente.Es war wohl das Gefühl von Eifersucht.Nicht zum erstenmal Mal,aber so stark,wie noch nie.

Tat sie ...

... das,um mich herum zu bekommen,

das wir zu Basti gingen,oder um mir ihre Liebe zu zeigen?Ein nie gekannter Zwiespalt tat sich in mir auf.

Dagmar bemerkte,das ich abgelenkt,in Gedanken ganz wo anders war und richtete sich mit großen Augen auf."Ich liebe dich wirklich und wünschte mir,das du mir das glaubst."

Sie nahm mich in ihrer Arme und ich spürte ihre Tränen."Es tut mir unendlich Leid,das meine Neigung so viel Böses anrichtet."Wir hielten uns lange in den Armen,dann küsste sie mich,flüsterte,"Ich möchte den Abend allein hier mit dir verbringen."War ich glücklich oder enttäuscht?Nein,heute war ich glücklich und meine,in vielerlei Hinsicht,so unglaubliche Ehefrau und ich verbrachten einen ebenso unglaublich schönen Abend vor dem Kamin.Doch die nächste Nacht war wieder schlaflos für uns und als Laura mich am nächsten Morgen sah,flüsterte sie mir lächelnd zu,das ihr Schwager heute Morgen enttäuscht gewesen war,weil er nicht gedacht hatte, das deine Frau ihm widerstehen könnte.

"Hat er verdient,"lachte sie noch und musste ins Restaurant zurück.Nach dem Abendessen sahen Dagmar und ich uns an,ich nickte nun,dann zog sie sich wortlos um und wir gingen Hand in Hand zu Basti.

Er wohnte nicht weit entfernt und war überrascht,uns beide zusehen.

Freundlich bat er uns herein und half meiner Frau und mir aus den Mänteln.

Dagmar trug kniehohe Stiefel und ein enges,sehr kurzes Strickkleid mit einem tiefen Dekolleté,das deutlich jede Rundung ihres Körpers betonte und auch ...