Meine Dagmar 14 - Sexgeschichten

Meine Dagmar 14

... erkennen lies,das sie weder BH noch Slip trug.

Verständlich,das ihm bei dem Anblick die Stimme kurz versagte.

Als wir uns im Wohnzimmer dann auf eines seiner beiden großen Sofas setzten und dabei Dagmars enges Kleid so weit nach oben rutschte,das ihre nackten,glatten Oberschenkel über einem Paar halterloser Nylons zwischen Kleid und Stiefeln sichtbar wurde,da stand ihm der Mund dann wieder kurz offen.

Meine Frau lächelte verlegen,legte ihre Beine übereinander und natürlich wusste sie,das sie ihm dabei einen kurzen,aber tiefen und sehr geilen Blick auf ihre nackte Schnecke bot.Das Zimmer war nur wenig beleuchtet,aber Dagmar öffnete ihre Schenkel weit genug dabei für seine Augen.

Jede Frau weiß,wann sie sich einem Mann,einem fremden Mann auf diese sexy Weise nackt zeigt.Dagmar flirtete nun auch ein wenig mit ihm und der 64jährige ging darauf auch ein,hielt sich aber weiter zurück.

Als ich dann zum WC musste, dauerte das zwar nicht sehr lange,doch als ich nach wenigen Minuten wieder zurück kam,waren Dagmars Nippel unter ihrem Kleid nicht mehr zu übersehen.Sie waren deutlich hart eregiert,hatten sich groß und steif aufgerichtet und meine Frau streifte sich gerade das kurze Kleid glatt,als ich eintrat.

Sie blickte mich ausweichend an,während Basti grinste,er hätte schon mit einigen Frauen,besonders mit deutschen Urlauberinnen,Sex gehabt,aber mit einer solchen Klasse Frau wie Dagmar noch nie.

Ich bemerkte ihr Zögern,sah ihr an das sie gerade sehr verunsichert ...

... war.

"Meine Frau bestimmt alleine,was sie tut und weiß,was sie möchte und was nicht und wenn du dich daran hältst,dann bin ich auch mit vielem einverstanden".

Ich sah ihn an und als Basti nickte,beugte Dagmar sich zögernd zu mir und küsste mich.Ihre Augen waren dabei nun sehr dunkel.Wollte sie abbrechen,lieber gehen?Ich wartete auf ein Zeichen,eine Geste von ihr,aber sie blieb still sitzen.

Erst Tage später gestand sie mir,das sie tatsächlich in diesem Moment gehen wollte.

Denn der alte Kerl war ihr,kaum das ich auf dem WC war,kurz zuvor unter dem Kleid richtig hart an die Möse gegangen. Aber jetzt blieb sie still,sagte nichts und ich stand auf und sah ihn erneut an.Basti verstand nicht gleich,doch als ich zu ihm hinüber ging,zu seiner Couch,da verstand er dann.

Er hatte meine Erlaubnis.Hastig tauschte er seinen Platz mit mir und saß nun neben meiner Frau.Er zögerte kurz und legte dann langsam seinen Arm um ihre Schultern,zog sie leicht an sich und Dagmar lies es zu,lehnte sich nun sogar an ihn,obwohl er ihr gerade eben noch in den Schritt gefasst hatte.

Sie blickte mich an,dann Basti und als der sie nun küsste,lies sie auch das zu.Sie zögerte zwar einen Moment,dann erwiderte seinen Kuss.

Erst nur leicht und verlegen,dann aber inniger und länger und ich bekam dabei deutlich einen Ständer.Während des Kusses musste ich zusehen,wie er ihre Hand nahm und sie langsam zu seinem Schritt führte.Dagmar blickte mich nochmals fragend an,dann lies sie es aber zu,das ...