1. Austreibung 02


    Datum: 10.08.2022, Kategorien: BDSM Autor: bymentoris_semper

    Teil 2 einer mehrteiligen Geschichte. Um den Zusammenhang besser zu verstehen, empfiehlt es sich "Austreibung 01" zu lesen.
    
    Marie merkte, wie ihr der Dildo aus der Möse gezogen wurde und die Saugschalen entfernt wurden. Sie wurde losgebunden und mithilfe zweier weiterer Leute aufgerichtet. Der Ring wurde aus ihrem Mund entfernt. Endlich konnte sie ihren Mund wieder schließen.
    
    Ihr Kiefer tat höllisch weh durch die lange, weite Spreizung des Rings. Noch immer sah sie nichts, aber durch ihre Schwäche hatte sie keine Kraft die Augenbinde auszuziehen. Die Männer trugen, oder besser schleiften Sie den Glockenturm hinab.
    
    Ein Stückchen gingen sie über einen steinernen Weg und dann eine kalte, steinerne Treppe hinab. Quietschend öffnete sich eine Tür -- sie war im Keller des Pfarrhauses angekommen. Einer der Männer fummelte etwas an ihren Hüften herum. Ein metallischer Gegenstand wurde ihr wie eine Art Hose angezogen.
    
    „So meine Liebe, hier kommt nun dein Keuschheitsgürtel für heute Nacht. Er ist was ganz besonderes. Du wirst schon sehen." Sagte wohl der Obermessdiener. Sie merkte, wie sich der Riegel schloss und plötzlich etwas Kaltes an ihren Schamlippen vorbei in ihre Fotze eindrang. Es fühlte sich an wie eine große Birne.
    
    „Das ist ein mit Weihwasser gesegneter Keuschheitsapfel, der dich von innen her reinigen wird", sagte der Mann. Marie stöhnte leicht und dachte daran, wie sie damit schlafen sollte, da diese Birne, ja es fühlte sich eher nach einer Birne als nach ...
    ... einem Apfel an, in ihrem Allerheiligsten sie gut ausfüllte. Auf einmal merkte sie, wie etwas weiteres, kaltes an ihrer Brust montiert wurde.
    
    Beide Brüste steckten in runden, aus Metall hergestellten und mit dem Keuschheitsgürtel verbundenen Schalen, die hinten an ihrem Rücken mit einer weiteren Strebe verschlossen wurden. Die Titten lagen nun in den Metallschalen, unmöglich von ihr mit den Händen erreicht zu werden.
    
    Und doch fühlte es sich trotz des kalten Materials angenehm erregend an, denn ihre Brüste füllten die beiden Schalen enorm aus. Das kalte Metall war eine Wohltat für die erregten Brustwarzen. Die prallen Titten wurden von ihrem heutigen Gefängnis umschlossen.
    
    Endlich wurde auch ihre Augenbinde abgenommen. Sie sah sich um. Ein kahles, kaltes Kellergewölbe mit einer dicken Holztüre, in der eine Art Durchreiche eingelassen war. In der Ecke stand ein Bettgestell aus Metall mit einer dünnen Decke darüber. Direkt vor ihr auf dem Boden stand ein Teller mit Brot, Suppe und eine Flasche Wasser.
    
    Bei dem Versuch sich zu bücken, merkte sie zum einen die Unbeweglichkeit ihres Oberkörpers, der durch die Metallstreben zwischen Gürtel und Brustschalen gestreckt blieb. Zum anderen merkte sie bei jeder noch so kleinen Bewegung die Weihwasserbirne in ihrem Körper.
    
    Wie sollte sie so die Nacht verbringen, geschweige denn Schlaf finden? Marie streckte ihre Arme nach dem Wasser aus und bemerkte, wie schwach sie durch die Tortur im Glockenturm war. Es viel ihr schwer nach ...
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