1. Austreibung 02


    Datum: 10.08.2022, Kategorien: BDSM Autor: bymentoris_semper

    ... der Flasche Wasser zu greifen und noch schwerer sie an ihren Mund zu führen.
    
    Es gelang ihr, ein paar Schluck Wasser zu trinken, bevor die Flasche zu Boden viel und fast komplett auslief. Doch sie hatte so unsagbaren Durst. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als das Wasser vom Boden zu lecken. Trotz des seltsamen Gefühls in ihrem Unterleib, das ihr die metallische Birne zufügte, kniete sie sich zu erst hin und ließ sich dann mit ihrem Oberkörper auf den Boden sinken. Die Metallschalen an ihren Brüsten klirrten auf den kalten Boden.
    
    Ihre Zunge schleckte das Wasser aus der Pfütze neben der Flasche auf. Es interessierte sie nicht, dass der Boden dreckig war. Sie musste trinken. Auch, wenn es aussah, als sei sie ein Hund, der Wasser aus einem Napf schleckte. Das Gefühl in ihr verstärkte sich.
    
    Ein Druck in ihr, der sie fast um den Verstand brachte, als sie sich wieder aufzurichten versuchte. Müde und geschafft legte sie sich auf das metallene Bettgestell und deckte sich mit dem Laken zu. Trotz des unbequemen Nachtgewands, dem Druck in ihr und dem kalten, einengenden Metall an ihren Brüsten fiel sie in den Schlaf.
    
    „Guten Morgen kleines Teufelchen", hallte es Marie in den Ohren. Noch bevor sie die Augen richtig öffnen konnte wurde sie von zwei starken Händen begrabscht und auf die Bettkante gesetzt. Das wiederum führte erneut zu einem unwohlen und doch kribbelnden Gefühl in ihrem Unterleib.
    
    „Wollen wir dich erst mal aus dem Geschirr holen." Und bevor sie irgendeine ...
    ... Reaktion von sich geben konnte grabschten zwei Hände die metallene Abdeckung ihrer Brüste an und eine weitere öffnete den Verschluss. Die Brüste wippten hin und her. Sie wurden aus ihrem Gefängnis befreit.
    
    „Schöne Titten hast du da", sagte der eine, und griff ihr mit einer Hand an die linke Brust. Er knetete sie ein wenig und zwirbelte leicht ihre Brustwarze. Ohne Frage stand diese sofort. Marie war trotz dieser Nacht erregt. Der Mann hörte auf und sagte, dass nun der Keuschheitsgürtel an der Reihe wäre.
    
    Er öffnete ihn und bog den Mittelsteg zwischen ihren Beinen nach vorn. Bei dieser Bewegung ploppte der gefüllte Apfel aus ihrer Möse heraus. Sie stöhnte leicht, da der Druck in ihr nun abnahm -- und sie immer noch erregt war. Mit den Worten, dass die beiden Männer sie nun zu einer Prüfung bringen würden, legten sie ihr Manschetten an den Füßen und Händen an, die sie jeweils mit einer Kette verbanden.
    
    „Damit du uns nicht davon läufst." Im gleichen Moment wurde ihr auch ein Halsband aus Leder angelegt, an dem eine Kette hing. „Und damit wir dir zeigen, wo es lang geht.", sprach einer der Männer und lachte. Die Hände auf den Rücken gefesselt, ging sie in kleinen Schritten den beiden Männern hinterher, die sie an der Kette den Kellergang entlang führten.
    
    „Wo bringt ihr mich hin", fragte Sie. Doch eine Antwort bekam sie nicht.
    
    Nach einigen Schritten kam das Dreiergespann an einer weiteren, dicken Kellertür an. Sie stießen Marie in den Raum und verriegelten die Türe ...