1. Julia Braucht Hilfe 05


    Datum: 11.08.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: bynovator

    ... knisterte und keiner mehr an Salat oder Garnelen denken wollte. Eine Weile arbeiteten sie fast schweigend nebeneinander her. Alle Worte, die sie wechselten waren auf die Zubereitung des Essens bezogen und nur zufällig berührten sich manchmal ihre Finger, wenn er ihr das Salz reichte oder sie ihm den Zitronensaft aus dem Kühlschrank gab. Schließlich war es Julia, die es nicht mehr aushielt: „Ich glaube, ich kann das nicht," platzte es aus ihr heraus. Ben versuchte sofort sie zu beruhigen: „Mach Dir keinen Stress," sagte er, „wir müssen es nicht tun, wenn Du Dir unsicher bist. Wir können auch so einen schönen Abend haben."
    
    Julia sah ihn an und grinste. Dann trat sie ganz dicht an ihn heran: „Du Dummerchen, das meine ich doch nicht. Ich kann nur nicht einfach hier mit Dir kochen und gemütlich essen und belangloses Zeug reden, wenn ich eigentlich sofort mit Dir ins Bett will." Sie küsste ihn und ließ kein Zweifel daran aufkommen, was jetzt dran war. Und Ben erwiderte ihren Kuss, erleichtert darüber, dass die peinliche Atmosphäre endlich ein Ende hatte. Er legte seine Arme um sie und streichelt ihren Rücken. Dann schob er vorsichtig eine Hand zu ihrem Po und unter ihren Pulli. Julia reagierte sofort als sie seine Finger auf der nackten Haut spürte. Sie löste ihren Mund von seinem: „Ich will jetzt erst einmal dich, essen können wir später." Mit diesen Worten zog sie für Ben völlig unerwartet ihren Pulli über den Kopf und ließ ihn auf den Boden fallen. Nur ein hauchdünner BH, ...
    ... vermutlich aus Seide, bedeckte ihre Brüste aber trotzdem konnte Ben alles sehen, was er so begehrte.
    
    Julia nutzte seine Überraschung, die ihn einen Moment lang einfach nur auf ihren Busen starren ließ, und begann sein Hemd aufzuknöpfen. Das brachte wieder Bewegung in Ben und während sie Knopf für Knopf öffnete, ließ er seine Hände über ihren Oberkörper gleiten, über die Arme und Schultern bis er schließlich ihre Brüste umfasste und durch den Stoff streichelte und die Knospen reizte. Julia schnurrte fast wie eine Katze und genoss seine Berührungen, sorgte aber dafür, dass auch ihre Hände endlich nackte Haut erreichten und sie ihm Hemd und Unterhemd ausziehen konnte. Dann lehnte sie sich an ihn, spürte seine Wärme und schmiegte sich in seine Arme. Es fühlte sich nicht nur gut, sondern auch richtig an: Ja, das war der Mann, dem sie voll und ganz vertraute und den sie jetzt auch ganz und in sich spüren wollte. Sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn in Richtung Schlafzimmer: „Komm, im Bett ist es bequemer."
    
    Bevor Julia sich aufs Bett fallen ließ, entledigte sie sich auch noch ihrer Socken und der Jeans, so dass ein zum BH passender string zum Vorschein kam. Sie genoss es, dabei Bens Blicke auf sich zu spüren, und ihm gefiel, was er sah. Einen Augenblick zögerte er, zog sich dann aber auch bis auf die Unterhose aus und legte sich zu Julia. Sie kuschelte sich an ihn. Diesmal war er nicht der Lehrer und sie die Schülerin. Diesmal war es eine Begegnung auf Augenhöhe und sie wusste ...
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