1. Und wieder ein erstes Mal 27-28


    Datum: 11.08.2022, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... Vibrator, halte ihn gegen die Metallringe, fahre mit der anderen Hand an seinem gebogenen Stück entlang, finde sein Bändchen schon das genügt, ich merke, dass er so weit ist.
    
    Er stöhnt leise in sich hinein, ein Stöhnen der Lust, verbunden mit dem Schmerz, es ist echt!
    
    Ein Sperma-Strahl drückt sich durch die Biegung und platscht gegen seinen Bauch. Ich massiere unterdessen seine Wurst weiter, so folgt noch ein Strahl und ein weiterer Strahl, bevor der Rest langsam aus dem Penis läuft.
    
    Das muss jetzt sein, mit den teils Sperma verschmierten Handschuhen bekommt er eine Ohrfeige.
    
    »Hatte ich dir erlaubt zu stöhnen?«, frage ich lächelnd.
    
    Dabei ist die Ohrfeige einfach um ihm weiter bei der Stange zu halten.
    
    »Ah nein -- Sahibe!«
    
    »So, hast du ein Glück, dass ich so gutmütig bin. Weißt du früher habe ich auch gestöhnt. Mir hat meine Mutter mit auf den Weg gegeben: Lautes Stöhnen turnt den Mann an, er fühlt sich bestätigt! Was er macht, ist richtig, er platzt vor Männlichkeit und kommt -- hoffentlich -- schnell, damit das Grauen ein Ende hat!
    
    Wie dem auch sei zusammen mit den Zeitpunkten sind wir bei 13 Hieben. Du gestattest mir, sie auf 14 zu erhöhen die 13 soll ja kein Glück bringen!
    
    Doch Vorfreude ist die beste Freude, deshalb beschenke ich deine Vorderseite mit meiner Aufmerksamkeit.
    
    Leg dich einfach mit dem Rücken auf den Bock!«
    
    Ähnlich seinem Vorbild besitzt der Bock 2 Lederriemen, mit denen Oberkörper und Hüfte gegurtet werden, während die ...
    ... Beine in den vorgesehenen Pranger festgehalten werden können. Vorläufig bleiben die noch unter dem Bock hängen.
    
    Tawse oder Gummi-Peitsche? Welches der beiden Instrumente intensiver ist, bin ich mir nicht sicher, doch die Tawse lässt sich besser dosieren.
    
    12, wenn du liegen bleibst 60, wenn ich dich festbinden muss!
    
    Ich beginne seinen Oberkörper zu mit dem lieblichen Instrument zu erfreuen. Relativ leichte Hiebe vor dem Halsansatz, und auf die Schulter Partie, weit festere die jeweils auch seine Oberarme erfreuen.
    
    Ich weiß, dass er mitzählt, die letzten beiden wird er nicht aushalten, obwohl er sich bereits an den Holzstreben des Bocks festhält.
    
    Den Nächsten Hieb gestalte ich so, dass er mitten über die Brust geht, das Tawsenende gerade noch seine Nippel erwischt.
    
    So schnell wie er nach oben schießt und auf dem Bock sitzt, kann ich fast nicht sehen. Die Hände sind schützend vor der Brustwarze.
    
    Sein Urschrei würde ohne die Technik sicherlich noch in einem Kilometer gehört werden.
    
    »Und ich dachte schon, ich könnte mir die 48 Hiebe ersparen! Hinlegen!«
    
    Umgedreht wie ursprünglich vorgesehen fessle ich den Oberkörper, der Bereich, den ich schonend behandelt habe, wird von dem ersten Lederband festgehalten, in Höhe der Hüften bekommt das Zweite seinen Einsatz.
    
    Die Handfesseln befestige ich an den seitlichen Ösen des Bocks, die nicht mit dem Original übereinstimmen.
    
    Weitere 3 Hiebe treffen auf den empfindlichen Bereich seiner Brust, bevor ich die Seite ...