1. Und wieder ein erstes Mal 27-28


    Datum: 11.08.2022, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... wechsle.
    
    Eine großartige Position, so kann ich seinen Schmerz in den Augen sehen, das Brüllen wird mir auch zu viel, deshalb gibt's erneut den Knebel.
    
    Kraftvolle Hiebe färben jetzt auch seine Vorderseite, bis zum Bauch. Am schlimmsten zu ertragen waren aber die Nippel Hiebe! Bislang!
    
    »Du hast vorher ungefragt deine Hände nach vorne genommen, du weißt, was das hier bedeutet?
    
    Knie die vor mich und präsentier mir deine linke Handfläche!«
    
    Nach 12 Hieben, lasse ich die Hand wechseln. Es muss unendlich viel kraft gekostet haben, die Hand nach jedem wirklich festen Hieb erneut den Schmerzen auszusetzen.
    
    Bei den Hieben von Atila hat es nur ein paar Stunden gedauert, bis sie abgeschwollen ist, doppelte Anzahl und 12 zusätzliche Hiebe über beide Handflächen und weiter je 6 Hiebe auf die Handrückseiten, lassen mich sicher sein, dass meine liebevolle Behandlung lange genug anhält.
    
    Wieder schwebt Bernd in seinem Rauch, der ihn den Schmerz ertragen lasst, er kann nicht mehr kriechen, gehen, stehen, liegen ohne Schmerzen zu erleiden, im Augenblick schwebt er noch doch der Schmerz wird zurückkommen.
    
    »Zum Seilzug!«
    
    Während er auf Knien versucht, hole ich Atila aus der Zelle!
    
    »Aufstehen! Bei Fuß«
    
    Noch bevor er richtig wach ist, sind die Fesseln ausgehakt und ein erstes Mal die Tawse, eingesetzt, einfach, weil ich sie dabeihabe! Und er noch nicht richtig wach war.
    
    Zusammen gehen wir zum Seilzug, den Bernd auch erreicht hat und gerade vergeblich versucht die ...
    ... Demusstellung einzunehmen, dazu sind die Schenkel viel zu geschwollen, selbst die Armmuskeln gehorchen ihm nur widerwillig.
    
    »Lass gut sein Bernd, du weißt was jetzt folgt, dazu werde ich dich halb mit dem Seilzug hochziehen, Atila sorg dafür, dass seine Füße in den Laschen sind!«
    
    Ich lasse den Seilzug in die erforderliche Höhe ziehen!
    
    »Atila, entferne seinen Knebel! Gebe ihm von dem Salz-Zuckerwasser zu trinken!«
    
    »Bist du soweit Bernd? Ich habe dein Bild gesehen, mit dem Tritt in die Eier. Das, was du jetzt erleben darfst, wird noch schmerzhafter sein und länger anhalten.«
    
    Um die Hoden herum ein dichtes Geflecht von Nerven, die zum einen den an den Hoden gehefteten Kremastermuskel steuern, der den Hoden zum Schutz und bei sexueller Erregung hochzieht.
    
    Dabei übertragen die Nerven eben auch Schmerzempfindungen. Der Mann soll so motiviert sein, die Keimdrüsen vor dem Einwirken stumpfer Gewalt zu schützen, damit die Fruchtbarkeit nicht gefährdet wird.
    
    Diese Eigenschaft der Überempfindlichkeit mache ich mir zunutze, aber ich muss auch aufpassen, dass ich nicht übertreibe, 14-mal auf die Fahrradstange gefallen glaubt keiner.
    
    Dank der Übung der letzten Tage kann ich den dünnen Rohrstock so benutzen, dass er genau mit der richtigen Kraft aufschlägt.
    
    Selbst Atila hat nicht so gebrüllt, als ich ihn getreten habe. Binnen Sekunden wird Bernd weiß und kalter Schweiß bedeckt seinen Körper! Nach einiger Zeit ist er so weit erholt, dass er um Gnade winselt.
    
    Ich ...