Neu in Köln II - Sexgeschichten

Neu in Köln II

Filiz in deren WG ich ein Zimmer haben kann erwartet eine Antwort und das in ein paar Stunden. Keine Ahnung wie ich das bezahlen soll, wobei seit vorhin hab ich eine Ahnung, nur will ich das um jeden Preis? Alten Männern für Geld am Schwanz rum spielen oder mich gar entjungfern lassen?

Irgendwann bin ich doch eingeschlafen und da reißt mich mein Wecker auch schon wieder aus dem Schlaf. Ich bin völlig fertig von der kurzen Nacht. Packe meine Sachen und checke aus dem Hotel aus und fahre zur WG von Filiz.

Dieser kleine Wirbelwind öffnet gut gelaunt die Tür und lädt mich zum Kaffee ein. Ich schau mir nochmals dieses lächerlich kleine und völlig überteuerte Zimmer an. Bei dem dringend benötigten Frühstückskaffee machen wir den Mietvertrag. Ich bin so erleichtert das Filiz Wort gehalten hat und mir etwas Zeit gegeben hat. Ich glaube für mehr Besichtigungen wäre ich einfach zu erschöpft und hätte auch Angst davor was mich nach dem gestrigen Tag noch so erwartet.

Der Mietvertrag ist unterschrieben und schon passiert der nächste Wahnsinn. Ines, die mir unbekannte 3. Bewohnerin der Wohnung kommt völlig verschlafen in die Küche. Doch das ist ja nichts schockierendes. Sie ist ca. 1.70 groß etwas pummelig und trägt dafür ein viel zu kleines Höschen und tatsächlich keinen BH, sie läuft wirklich oben ohne mit ihren großen hängenden Brüsten einfach so on die Küche, als wäre es das normalste auf dieser Welt.

Filiz quickt auf, "hey Ines, darf ich vorstellen, Marlene, unsere ...

... neue Mitbewohnerin". Das war für sie irgendwie eine Art Weckruf, der muffige Gesichtsausdruck ändert sich in ein breites grinsen, (ob das an meinem immer noch dumm drein schauend Gesicht lag weiss ich nicht) dann kommt sie auf mich zu, umarmt mich einfach während ich da so sitze, drückt mir ihre schweren brüste ins Gesicht und heisst mich willkommen.

Ehe ich auch nur irgendwas sagen oder sonst wie reagieren konnte war sie schon wieder verschwunden. Ich habe ihr beim verschwinden natürlich total dämlich auf den pummeligen Hintern geschaut der von dem zu kleinen Höschen kaum verdeckt war. Mein Blick löst bei Filiz direkt ein Lachanfall aus. "Du lebst auf Zuhause wohl so ähnlich wie eine Nonne, vermutlich bist du auch noch Jungfrau" dabei klatscht sie mit ihrer Hand auf ihren Oberschenkel.

Als sie merkt das sich in meinem Blick ein gewisses Entsetzen breit macht weil ich von ihr ertappt worden bin, starrt sie mich erst lange mit offenen Mund an, bevor wie wieder lacht und "du verarscht mich Landei brüllt"

Mein sowieso geschundener Magen zieht sich wieder zusammen, mein Kopf muss knallrot sein vor Scham. Gestern erzählt sie mir von Escortservice und Sex und dem offenen Köln und heute erfährt sie das ich Jungfrau bin. Das ist noch schlimmer als mein gestriger Abend. Soll ich ihr davon erzählen? Soll ich den Mietvertrag einfach zerreißen? Ich will hier studieren und ich brauch eine bezahlbare bleibe.

Filiz beginnt mit einem wasserfallartigen Monolog über ihre Freunde und ...