1. Neu in Köln II


    Datum: 11.08.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: Chefsalat

    ... Kunden die gerne eine Jungfrau hätten, doch ich höre ihr nicht wirklich zu. Zu groß ist die Erniedrigung das sie nun bescheid weiß, ein Mädchen das so klein ist, lacht mich aus. Dabei bin ich doch wirklich nicht hässlich, ich habe einfach auf andere Dinge im Leben Wert gelegt.
    
    Filiz ist immernoch am erzählen, als ich Sie unterbreche. Ich greife in meine Tasche, lege ihr die 300 Euro die ich gestern Abend "verdient" habe hin. "Filiz, das ist meine Anzahlung, ich muss jetzt zum Zug, ich komme in 14 Tagen um bei euch einzuziehen". Wir verabschieden uns mit einer Umarmung und dann eile ich zum Bahnhof. Kaum im Zug sitzend schnaufe ich zum erstenmal tief durch. Was für ein Trip. Einige Stunden später bin ich zuhause und nehme meinen geliebten Papa in den Arm.
    
    Die nächsten Tage plagen mich wirklich viele Gedanken über das erlebte und das bevorstehende. Je näher der Tag kommt an dem ich mit meinen beiden großen Koffern nach Köln fahre, desto nervöser werde ich und desto häufiger denke ich an die Vergangenheit und was dort so passiert ist.
    
    Am Tag meiner Abreise steckt mir meinen Papa tatsächlich noch 1000 Euro in Bar zu, das erste Mal in meinem Leben habe ich so viel Geld in der Hand und muss damit alleine so eine Strecke zurück legen.
    
    Fast wie ein Profi und ohne große Zwischenfälle komme ich in Köln an und wegen der beiden großen Koffer nehme ich mir ein Taxi.
    
    Als ich an der WG stehe und klingel öffnet keiner. In meiner Verzweiflung drücke ich immer und immer wieder, ...
    ... vielleicht ist ja nur die Musik recht laut. Und tatsächlich nach einigen Minuten brüllt ein lautes "WAAAAAS" aus der Sorechanlage. Ich zucke vor schreck zusammen und dann stotter ich meinen Namen und das ich da bin. An der Stimme erkenne ich Ines "achja, da war was, dann komm doch hoch und warte dann direkt in deinem zimmer, ich muss meine Arbeit noch fertig machen dann habe ich zeit" dann summt die Tür und ich kann rein.
    
    Oben angekommen geh ich wie befohlen in mein Zimmer und starre raus auf den Flur. Die Musik ist war wohl nicht das laute, denn aus den Zimmer von Ines kommen eindeutige Geräusche. Sie keucht und stöhnt und das Bett schlägt gegen die Wand. Sie muss arbeiten sagte sie, ist sie etwa auch eine Escortdame? Wieder fangen dieses wilden Gedanken an, die mich die letzten Wochen so beschäftigen und auch irgendwie immer mehr erregen.
    
    Dann wird es still. Einige Minuten später läuft ein etwas älterer Herr an meinem Zimmer vorbei. Er hat mich nicht wahrgenommen und dann steht auch schon Ines in der Tür. In einem zu kleinen Morgenmantel, aus dem ihren schweren Brüste fast raus fallen und ohne höschen, so das ihr üppiger Busch auch noch gut zu sehen ist. Sie hätte sich gleich nackt hinstellen können. Mit einem "sorry musste das nur zu Ende bringen" kam sie auf mich zu und wie beim letzten Mal umarmt sie mich und drück mir ihre schweren hängenden Brüste ins Gesicht. "Herzlich willkommen bei Filiz und mir".
    
    "Jetzt komm erstmal an, pack deine Sachen aus, ich koche uns ...
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