Ja, Meister! 03
Datum: 13.08.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byorkbreed
... weit gespreizten Schenkeln vor ihm sass und unter seinem strengen Blick ihre Möse mit den einzelnen Plastikprengeln, Gummipimmeln und anderen Sexspielzeugen bearbeitete. Horchte auf die verzückten Lustlaute, die sie dabei von sich gab. Manchmal wichste er sogar ein wenig, während er ihr zusätzliche Anweisungen erteilte, wie z.B. ihren Kitzler zu reiben, an ihren Lustläppchen zu spielen, oder sich den jeweiligen Freudenspender tiefer in die Fotze zu schieben. Allerdings hatte sie ihm sofort mitzuteilen, wenn sie sich ihrem Höhepunkt näherte. Spätestens in diesem Moment musste sie das Sexspielzeug aus ihrer Punze entfernen und kalt duschen gehen.
Dieses Ritual verfehlte die geplante Wirkung nicht. Die Sehnsucht nach einem Orgasmus war Katja mit jedem Tag deutlicher anzusehen. Einmal bettelte sie sogar darum, schon vor Samstag von Jannik in Besitz genommen zu werden! Was der Dienerin umgehend eine längere ausserplanmässige, von zwei kalten Duschen unterbrochene, Masturbationssession einbrachte. Aber auch die Vorfreude ihres Sohnes auf die nun bald anstehende Inbesitznahme sogar noch steigerte... (Der sich übrigens selbst die ganze Zeit das Abspritzen ebenfalls versagte.)
06. Oktober 2017
Katja war zum Einkaufen gefahren. Jannik nutzte die Zwischenzeit, sich heimlich in ihrem Schlafzimmer umzusehen. Noch nie zuvor hatte er sich das erlaubt!
Mit einigem Herzklopfen öffnete er jetzt die Türen des mütterlichen Kleiderschranks. Warum war er eigentlich nicht schon früher ...
... auf diese Idee gekommen?! Neugierig, und auch ein wenig aufgegeilt, besah er sich den Inhalt genauer, während ihm eine Geruchsmischung von Waschpulver, dem Duft seiner Mutter und ihrem Parfüm in die Nase stieg. Da hingen Hosen, Röcke, Kleider, Blusen und Pullover. Langweilig, denn das kannte er doch alles schon! In den Fächern darüber sah es allerdings schon ein bisschen interessanter aus. BHs und Slips in den verschiedensten Farben und Ausführungen lagen ordentlich gestapelt in den Fächern. Er wühlte ein wenig darin herum, wonach die Kleidungsstücke dann schon nicht mehr so sauber sortiert war, doch bisher hatte er nur das stinknormale Zeug gefunden, dass Katja wahrscheinlich jeden Tag trug.
Jannik suchte aber etwas anderes, etwas, nun, spezielleres. Er schloss die Türen und öffnete die erste Schublade. Strumpfhosen, Söckchen und Winterunterwäsche. Ganz schnell wieder zu das Ding und die nächste aufreissen.
Na, da kam er der Sache doch schon etwas näher, denn das erste, das ihm in die Finger fiel, war ein ledernes Büstier. Der dazu passende Minirock lag direkt darunter. Daneben eine französische Dienstmädchenuniform mit dazu gehörigem weissem Schürzchen und Haube. Weiter! Da, ein Bauchtanzkostüm! (Im weiteren Verlauf der Ereignisse liess Jannik Katja übrigens mehrmals darin tanzen. Zuerst vertikal und danach dann horizontal...) Was, zum Teufel, war das denn? Ein hauchdünnes Stretchkleid aus Spitze? Ganz nett, aber immer noch viel zuviel Stoff. Nein, er wollte etwas, das ...