1. Ja, Meister! 03


    Datum: 13.08.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byorkbreed

    ... lüsternes Stöhnen begleitete das Befolgen dieses Befehls. Erst sachte wie die Landung eines Schmetterlings legte sich ein Finger auf die Liebesperle. Doch schon sehr schnell wurde daraus ein ziemlich heftiges Vibrieren. Ihre so offensichtlich gezeigte Geilheit erregte den jungen Mann mehr, als er jemals erwartet hätte. Rau forderte er:
    
    "Los, Mutti-Hure! Steck dir einen Finger in die Fotze!"
    
    Kaum war sie dazu aufgefordert, stiess seine Dienerin regelrecht zu. Ihr Becken schoss gleichzeitig nach vorn.
    
    "Jetzt zwei!"
    
    Auch dieser Befehl wurde unter heftigem Stöhnen umgehend befolgt. Ein leises, schmatzendes Geräusch zeugte davon, wie saftig Katjas Pflaume inzwischen war.
    
    "Drei!"
    
    Mit glänzenden Augen beobachtete Jannik das Geschehen. Und genoss die immer weiter anschwellenden Lustäusserungen, welche dieses begleiteten.
    
    "Und den Vierten! Los, mach schon!"
    
    Mit rasselndem Atem fragte seine Mutter:
    
    "Soll ich versuchen, mich selbst zu fisten, Meister?"
    
    "Was glaubst du, versuche ich hier gerade zu erreichen?!"
    
    Halb erwartete er den Satz: "Nein, Jannik, ich will das nicht!", doch im nächsten Moment versuchte Katja auch schon, wenn auch vergeblich, ihre ganze Hand in ihre von Geilsaft durchtränkte Punze zu drücken. Lustvoll stöhnend hatte sie es fast geschafft, als ihr Sohn sie urplötzlich herrisch anraunzte:
    
    "STOP!!!"
    
    Dann lächelte er.
    
    "Gut, ich glaube dir..."
    
    Sie erwiderte das Lächeln.
    
    "Danke, Meister."
    
    "Jetzt komm näher, Mutti-Hure. ...
    ... Noch näher. Stell dich genau vor mich hin. So ist es gut. Ich will jetzt nämlich endlich deinen Pflaumensaft kosten."
    
    Sprach´s, packte sie mit beiden Händen an der Hüfte und riss ihren Unterleib zu sich heran.
    
    Fast wäre sie auf Grund seines Ungestüms vorn über gefallen. Das verhinderte jedoch die Reaktion ihres Körpers auf das, was im gleichen Moment folgte. Jannik presste den Mund fest auf ihre Möse und liess seine Zunge tief in die mütterliche Spalte eindringen. Wie ein starker Stromschlag schoss eine Welle purer Geilheit durch ihren Leib, der sich daraufhin wild aufbäumte.
    
    Seine Mutter schmeckte gut! Überwältig von der eigenen Erregung, begann Jannik ihr wie ein Besessener den stetig nachströmenden Liebesnektar direkt aus der Quelle zu saugen, zu schlecken, zu schlürfen. Seine flinke Zunge umkreiste Katjas summenden Kitzler, spielte mit den kribbelnden Schamlippen, bohrte sich tief in ihre nach MEHR! lechzende Lustgrotte.
    
    Seine inzwischen vor Lust beinahe schreiende Mutter wurde jetzt nur noch von der einen Tatsache aufrecht gehalten, dass ihr Körper sich in einer endlos wirkenden Reihe kleiner Orgasmen versteifte.
    
    "Oooh...! Meister...! Bitte, hör nicht auf...! Hör nicht auf...! Oooder doch, hör auf...! Jaaa...! Hör auf..! Und fick mich endlich...! Bitte, Meister...! FICK MICH...! BIIITTEEE...!!!"
    
    "Nein!!!"
    
    Urplötzlich hatte Jannik sein Tun gestoppt.
    
    "Auf die Knie mit dir!"
    
    Gehorsam sackte Katja in sich zusammen und Jannik betrachtete sie bestimmt ...
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