1. Freiwillig zur Homoschlampe 02


    Datum: 13.08.2022, Kategorien: BDSM Autor: byfeet4me

    Er hatte eine einfache Anzeige ins Netz gestellt, dass er aktiv wäre und jemanden Passives suchen würde. Jemanden, der ihm "ordentlich einen blasen würde".
    
    Als ich ihm auf die Anzeige antwortete, wusste ich noch nicht viel. Ehrlicherweise hoffte ich ein bisschen, es wäre eine "schnelle Nummer" irgendwo auf dem Parkplatz, damit ich es schnell hinter mir hätte.
    
    Aber er fragte als Erstes, ob ich denn auch auf Füsse stehen würde. Natürlich kam er durch meinen Usernamen auf meinen Fetisch, aber was er nicht wissen konnte, ist, dass ich eigentlich auf Frauenfüße stand.
    
    Naja, genauer gesagt auf nackte, duftende Frauenfüße.
    
    Mich machte es schon seit Ewigkeiten an, wenn ich, insbesondere in Situationen, wo Nacktheit nicht gegeben ist, nackte Frauenfüße sah.
    
    Das fing in der Schule an, ging im Studium und beim Sport weiter. Ja, ich bin einer der Kandidaten, die im frühen Sommer, wenn die ersten Flip-Flops getragen werden, sehr häufig in sexuellen Tagträumen lebt.
    
    Ich kann mich gut an die "initiale Liebesbeziehung" zu Frauenfüßen erinnern.
    
    Wir waren zusammen im Jugendlandheim mit unserer politischen Jugendgruppe untergebracht. Jugendliche von 14 Jahren und älter. Wenige Erwachsene, aber gerade genug, um unsere Eltern, in dem Glauben zu lassen, es könnte nichts passieren.
    
    Die Bungalows, in denen wir untergebracht waren, bestanden aus einem Vorraum mit großem Tisch für alle Bewohner und Besucher, von dem aus man in die beiden Schlafräume mit 3 Etagenbetten für 6 ...
    ... Personen kam.
    
    Die Etagenbetten bildeten einen größeren Kreis, so dass wir oft konspirativ zusammensaßen und uns unterhielten, scherzten, stritten, eben alles, was ein jugendliches Herz verlangt.
    
    Eines Abends liege ich mit einer Kollegin aus einem anderen Landkreis auf einem der oberen Betten. Ich lag mit dem Rücken zur Wand und sie um 180° gedreht vor mir. Wir beide in Blickrichtung zu den anderen.
    
    Sie war keine Schönheit. Ehrlicherweise hatten wir uns schon in ihrer Abwesenheit über ihre leichte Hakennase lustig gemacht und zudem hatte sie noch feuerrote Haare, was wir damals unheimlich lustig fanden.
    
    Während dieses Gesprächs am Abend kommt es, dass sie mir langsam, aber gezielt, ihre nackten Füße immer näher zu meinem Gesicht schiebt. Als sie auf meiner Brusthöhe waren, konnte ich dem Spiel ihrer Zehen schon nicht mehr entkommen und war ständig darauf fixiert. Da sie vor mir lag, kam ich nicht auf den Gedanken, dass sie mich bewusst reizte, sondern sah es noch als eine Art "Wink des Schicksals" an.
    
    Immer wieder wackelten ihre Zehen oder strichen über den Span und Sohle des anderen Fußes und kamen im Laufe unseres Gesprächs, an dem ja noch einige andere teilnahmen, näher und näher.
    
    Plötzlich lagen die beiden nackten Füße in ihrer ganzen Herrlichkeit vor mir, also genauer vor meiner Nase und von diesem Moment weg, hatte ich nur noch den Wunsch, sie riechen, schmecken und lecken zu dürfen.
    
    Nun war ich mit meinen 15 Jahren noch nicht alt und reif genug, solch ...
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