1. Freiwillig zur Homoschlampe 02


    Datum: 13.08.2022, Kategorien: BDSM Autor: byfeet4me

    ... gekommen."
    
    Er hätte es nicht erwähnen müssen. Ich konnte diesen Geruch kaum aushalten, aber er hielt meinen Kopf in seinen Schoß und stellte mit seinen Füßen sicher, dass mein Pimmel ganz begeistert hin- und herschwang vor Freude.
    
    "Da ist ja jemand Feinschmecker. Bist froh, endlich mal einen richtigen Kerl zu schnuppern, hm?!"
    
    Dreckig klang sein Lachen und unbarmherzig hielt er mich in seinem hitzigen Schoß gefangen, in dem es nach Nülle, Urin und Schweiß roch. Der Prügel neben mir stellte sich auf. Er war also ebenso fasziniert und eregt davon, mich zu demütigen, wie es war, gedemütigt zu werden.
    
    "Jetzt wird es aber langsam Zeit, dass Du mich lutscht, oder?!", sprach er und schob mir seinen Prügel in den Mund und ich ihm mein Pimmelchen unter die Fußsohle.
    
    "Wie praktisch...da haben wir beide Spaß. Ich ficke Deine Maulfotze und Du spritzt mir auf die Fußsohle, mein kleines geiles Schweinchen?!"
    
    Zur Bestätigung grunzte ich in seinen Schwanz hinein.
    
    Jedesmal, wenn ich kurz vorm Abspritzen war, hob er seinen Fuß an oder stellte ihn zur Seite, und damit ich nicht meckern konnte, hielt er meine Maulfotze schön auf Kurs; immer rauf und runter.
    
    Ich merkte langsam, dass sein Prügel noch ein bisschen mehr wuchs und schließlich fing er an, sich in meinem Haarschopf zu verkrampfen und stülpte mich so sehr über seinen Schwanz, dass ich fast spucken musste und spritzte sein ganzes Sperma in mehreren Schüben in mich rein. Ich kam mit Schlucken kaum hinterher und ...
    ... wollte ihn fast nicht mehr rauslassen.
    
    Er lachte mich aus, weil mir die Spermfäden übers Kinn liefen und schob sie mit seinen Fingern in meinen Mund.
    
    Ich musste alles sauberlecken, die Finger, seinen Prügel und die Spritzer, die daneben gingen.
    
    Nachdem er sich erholt hatte, sagte, ich solle mit dem Oberköper hoch. Ich kniete immer noch vor ihm und hatte eine Monstererektion.
    
    Er schnappte sich mein Pimmelchen und zog die Vorhaut zurück und rieb an meiner Eichel.
    
    "Möchte das Schweinchen auch befriedigt werden?"
    
    "Ja, bitte, bitte."
    
    "Dazu müssen wir das Schweinchen aber fesseln, damit es sich nicht selbst befriedigt oder übernimmt, ja?!"
    
    "Ja, bitte, alles, was Du willst, nur bitte befriedige mich."
    
    Er fesselte mir mit einem Seil die Hände auf den Rücken und drehte mich um.
    
    "So, jetzt die Beine weit auseinander und nach vorne gebeugt. Dahin wo die Füße auf Dich warten."
    
    Ich beugte mich also mit auseinander klaffenden Oberschenkeln so weit nach vorne, wie es ging, um seine am Boden stehenden Füße zu erreichen.
    
    "So, mit Deinen Händen spreizt Du nun Deine Pobacken ganz weit auseinander, damit ich die geile Sau genau da befriedigen kann, wo es geile Säue gerne haben...in ihren Löchern....hahaha"
    
    Ich zitterte, es war anstrengend, demütigend und in keinster Weise mehr geil, bis er mir vorsichtig einen Finger in die Poritze legte. Ich fing an krampfartig zu zucken vor Aufregung.
    
    Wollte er mich jetzt anal befriedigen? Ich hatte davon gehört, dass ...