1. Alkohol, die Zweite


    Datum: 14.08.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    Spät in der Nacht jagte mich die Haustürklingel aus dem Bett. Ich zog mir schnell eine Shorts an und ging öffnen. „Fa-Fa- Fabian, wir bringngen deine Mutter." Draußen stand die beste Freundin meiner Mutter, Tante Alexandra, genannt Alex; und ein Kerl und hielten meine Mutter. Alex ist nicht meine richtige Tante, aber ich nenne sie so. Da muss ich erst mal einflechten, wer, wie, was. Also: Ich bin Fabian und lebe mit meiner Mutter in einem von den Großeltern geerbten Haus ziemlich am Stadtrand. Mein Erzeuger ist verschwunden, nachdem er Mutter geschwängert hatte. Er hat sich wohl ein warmes Nest erhofft, aber Opa hatte ihn ziemlich schnell durchschaut und von allen Zuwendungen ausgeschlossen.
    
    Opa hat nämlich eine kleine, aber einträgliche Firma. Das heißt -- er hatte. Jetzt hat er sie Mutter überschrieben. Nachdem der Kerl abgehauen war, war Mutter am Boden zerstört (so hat es mir jedenfalls meine Oma erzählt). Doch dann hat sie sich zusammengerissen, hat studiert und mit sehr guten Noten abgeschlossen. Dann hat sie in der Firma ganz unten angefangen und sämtliche Stationen durchlaufen. Ja, und jetzt ist sie der Chef -- also, die Chefin, und von allen geachtet. Und in all diesen Jahren hat sie nie wieder einen Mann an sich rangelassen. Natürlich hat sie auch Probleme und ich höre sie ab und zu nachts keuchen und stöhnen. Aber nie wieder einen Mann.
    
    Tante Alex ist ihre Freundin aus Kindertagen. Sie ist ein etwas anderes Kaliber. Da gibt es schon öfter mal einen Mann. ...
    ... Sie hat auch einen Sohn etwa in meinem Alter. Wir kennen uns, aber ich würde nicht sagen, dass wir Freunde sind. Ihn scheint es nicht zu stören, wenn ab und zu ein Mann im Haus ist. Nun aber zurück zu jenem Abend.
    
    Sie legten Mutter im Hausflur ab und wollten wieder gehen. „Tante Alex, kannst du mir nicht noch helfen? Ich pack das alleine nicht." „Ja, verschteh isch. Also, Süüüßer, dann das nächste Mal." Und damit schob sie den Kerl zur Tür hinaus. Alex war auch nicht mehr nüchtern, aber keineswegs so besoffen wie Mutter. Eigentlich kannte ich das von ihr gar nicht. Ich hatte sie noch nie so gesehen.
    
    „So, na dann mal los. Du nimmst sie oben und ich die Beine." Gemeinsam schleppten wir Mutter nach oben ins Schlafzimmer und legten sie aufs Bett. Dass ich dabei wegen des besseren Halts die ganze Zeit ihre Brüste umfasste wurde mir erst hinterher bewusst. Wir verschnauften ein wenig und dann zog ich Mutter oben und Alex sie unten aus. Ich öffnete ihre Bluse und zog sie aus. Dann machte ich mich an den BH. „Junge, bist du ungeschickt. Hast du noch nie einem Mädchen den BH aufgemacht? Hier -- sieh her." Und da war er auch schon offen und vor meinen ungläubigen Augen lagen Mutters nackte, straffe, pralle Brüste.
    
    „Na was ist? Fass sie mal an." Wie in Trance gingen meine Hände zu Mutters Brüsten und fassten sie an. Mehr wusste ich damit nicht anzufangen. „Du musst sie streicheln, kneten, massieren -- so. Und jetzt du." Ich machte es nach und bin fast gestorben. Es war einfach ...
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