1. Alkohol, die Zweite


    Datum: 14.08.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... sie aufwachen konnte. Und dann wurde sie genau wie Alex von anhaltenden konvulsivischen Zuckungen geschüttelt. Mutter hatte im Schlaf einen Orgasmus. Das öffnete bei mir alle Schleusen und ich spritzte meinen Samen tief in die Fotze meiner Mutter. Als ich von ihr runter war drehte sie sich auf die Seite und schlief weiter. Doch Alex hatte der Fakt, dass hier vor ihren Augen ein Sohn seine Mutter fickte, derart aufgegeilt, dass sie noch zwei Mal wollte. Dann ist sie übergangslos eingeschlafen.
    
    Ich jedoch war so aufgewühlt, dass ich nicht schlafen konnte. So kuschelte ich mich von hinten an meine Mutter und legte ihr einen Arm auf die Brust. Ich streichelte, drückte, knetete und massierte sie. Ich war mir sicher, dass es so eine Gelegenheit nie wieder geben würde. Dabei richtete sich mein Schwanz wieder auf und drückte in Mutters Pokerbe. Langsam stieß ich ihn vor und zurück und spürte plötzlich warme Nässe an meiner Eichel. So fand ich heraus, das man auch von hinten eindringen kann und fickte Mutter noch einmal. Und wieder wurde sie von heftigen Krämpfen geschüttelt, ohne aufzuwachen. Und noch einmal verspritzte ich meinen Samen in Mutters Fotze.
    
    Zwischen den beiden Frauen wurde es mir aber dann doch zu eng und ich ging in mein eigenes Bett, wohin mich noch selige Träume verfolgten.
    
    Als ich am nächsten Morgen erwachte, hörte ich schon die Stimmen der beiden Frauen aus der Küche. Beinahe wäre ich nackt hingelaufen und besann mich gerade noch im letzten Moment. „Na, ...
    ... junger Held? Auch schon auf?" Natürlich Alex. Doch zwinkerte sie mir dabei zu und so war alles wieder gut. „So, ich geh dann mal. Kai wird schon auf mich warten. Tschüss, ihr beiden." Und damit rauschte sie ab.
    
    „Fabian, ich muss mich bei dir entschuldigen. Kannst du mir das verzeihen?" „Was soll ich dir denn verzeihen?" „Ach komm, du weißt genau, dass ich gestern rattenvoll war. Das durfte nicht passieren." „Mutti, du bist eine erwachsene selbständige Frau und kannst tun und lassen was du willst." „Nein, das kann ich eben nicht. Ich habe auch noch einen Sohn, dem ich Vorbild sein muss." „Mama, das bist du doch. Ich vergöttere dich. Und ich denke, gestern hattest du sicher einen Grund dafür. Lass gut sein." „Danke, mein Schatz. Du bist der beste Sohn." „Und du die beste Mutter. Ich bin in meinem Zimmer."
    
    Mutter ging dann ins Bad um sich frisch zu machen. Den ganzen Tag, immer, wenn ich sie sah, ging sie tief in Gedanken herum, als ob sie ein Problem wälzte. Nachmittags nach dem Kaffee rief sie mich ins Wohnzimmer und bat mich neben sich auf das Sofa. „Fabian, sei bitte jetzt ganz ehrlich zu mir. Was ist gestern abend passiert?" „Naja, ich hab schon geschlafen, als es klingelte. Alex und irgendein Kerl brachten dich und wollten wieder gehen. Da hab ich Alex gebeten, doch da zu bleiben und mir zu helfen. Wir haben dich ausgezogen und ins Bett gebracht." „Und das war alles?" „Naja, Alex sagte, dass ihr dadurch etwas entgangen sei und das müsste ich jetzt kompensieren." „Und ...