1. Die Familienhure 04


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    ... passender Farbe. Ich präsentierte sie ihnen grinsend und wollte schon zur Umkleide schlendern, als ich noch von einer ansprechenden Kombination in Bordeauxrot abgelenkt wurde. Diese Farbe hatte doch tatsächlich den gleichen Effekt wie das Petrol, also wanderten zwei dieser Kombinationen, ebenfalls inklusive Hebe, auch noch in meinen Korb.
    
    So ausgestattet schickte ich meine Herzblätter in die Umkleide und wollte endlich sehen, wie die schicken Teilchen an ihnen aussahen.
    
    "So, dann bitte alles einmal vorführen, Bordeaux und Petrol kommen zum Schluss", wies ich an und das verführerische Lächeln der beiden Käfer machte die bevorstehende Betrachtung für mich nicht einfacher.
    
    Ich nahm auf dem bequemen Sofa gegenüber der Umkleide Platz und erwartete die Präsentation der ersten Kombi. Da wir momentan die einzigen Kunden im Laden waren, konnte ich sitzen bleiben und musste mich nicht herüber bemühen, um am Vorhang vorbei in die geräumige Kabine zu spähen, die die zwei Schwestern sich teilten. Mir blieb tatsächlich die Spucke weg, als wenig später der Vorhang zur Seite gezogen und mir das erste Modell präsentiert wurde. Apfelgrün stand auf dem Programm und sah höllisch geil an den zwei Miezen aus. Mit halbsteifem Schwanz und offenem Mund sah ich mir an, wie die kleinen Biester sich drehten und heiß in den perfekt anliegenden Textilien wanden.
    
    "Findest du, die Sachen stehen uns", fragte mich Tina mit lüsterner Stimme und einem geilen Blick.
    
    "Wow! Ihr seht wirklich ...
    ... rattenscharf aus", erwiderte ich wahrheitsgemäß.
    
    "Sitzen die teile denn auch richtig oder sollten wir mit der Größe noch mal schauen", hauchte Daniela, fuhr mit den Händen an ihren Beinen hinunter bis zu den Knöcheln und reckte mir ihren drallen Arsch entgegen. Sie hatte es geschafft, der Anblick des hellgrünen Strings zwischen ihren Backen und die sich deutlich abzeichnenden Schamlippen hatten mir von einer Sekunde auf die andere ein Mordsrohr in die Hose gezaubert.
    
    Das war zu viel. Ich sprang auf, eilte in Richtung Kabine und zog den Vorhang von außen zu.
    
    "Ihr bleibt wo ihr seid und wie ihr seid", zischte ich in die Kabine. "Ich bin in zwei Minuten wieder da."
    
    OK, die kleinen Luder wollten also ein Spielchen spielen. Das konnten sie haben.
    
    Ich atmete tief durch, brachte meinen pochenden Schwanz in eine etwas angenehmere Position und versteckte die Beule unter meinem Hemd. Dann stürmte ich in Richtung Ausgang, sagte der süßen Verkäuferin kurz, dass ich sofort wieder zurück sei und peilte einen Stehtisch vor einem kleinen Kaffee an, an dem zwei Studenten gerade an ihrem heißen Gebräu nippten und sich unterhielten.
    
    "Super, sie sind noch da", dachte ich bei mir und steuerte direkt auf sie zu.
    
    Es waren die klassischen Nerds. Anfang Zwanzig, vermutete ich und hätte alles darauf verwettet, dass sie sich extrem schwer damit taten, Mädels anzusprechen. Es war eher so der Typ Mathematikclub und ich schätzte die Chance nicht sehr hoch ein, dass sie jemals von einem ...
«12...101112...84»