1. Die Familienhure 04


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    ... grinsenden Gesichter meiner Kollegen und wurde prompt gefragt, ob ich vielleicht ein bisschen zu wild abgeschüttelt hätte. Ich sah daraufhin an mir herab und erkannte das Malheur umgehend. Das Wasser hatte einige dunkle Stellen hinterlassen, die mit ein wenig Phantasie wirklich als Andenken ans Pipimachen gedeutet werden konnten. Dabei war es auch erst einmal zweitrangig, dass für die Höhe der Flecken das Abschütteln mit den Bewegungen eines Propellers hätte erfolgen müssen. Die Jungs hatten ihren Spaß und an diesem Abend ging er halt einmal auf meine Kosten. C´est la vie.
    
    Daniela war es, die mich ins Hier und Jetzt zurückholte, indem sie mir ihre Zeigefinger eklig in die Seite piekste. Ich fuhr herum und sah in die zwei niedlich lächelnden Gesichter vor mir.
    
    "Na, wieder unter uns? Wo warst du denn mit deinen Gedanken, du Ferkel", zog sie mich auf.
    
    "Ich habe mir gerade Gedanken über euer heutiges Outfit gemacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass unten drunter heute Petrolgrün bei euch angesagt ist", erwiderte ich.
    
    "Aha? Na gut, sieht ja wirklich scharf aus, was du da gerade in der Hand hältst, aber ich hätte fast mit schwarz gerechnet", erwiderte sie.
    
    "Hatte ich auch erst überlegt, aber schwarz hat nicht den schicken Nebeneffekt, den diese hübsche Farbe hier hat."
    
    "Welchen Nebeneffekt?", fragte Daniela und runzelte die Stirn.
    
    "Nun", antwortete ich gedehnt, "Petrol neigt dummerweise dazu, auf Feuchtigkeit mit dunklen Flecken zu reagieren", klärte ...
    ... ich sie auf und hatte richtig Spaß an den plötzlich so erschrockenen Gesichtern. "Bin echt gespannt, wie schnell der Höschenindikator nachher anschlägt."
    
    Mit diesen Worten drehte ich mich wieder um und begann in aller Ruhe damit, die passenden Größen herauszusuchen.
    
    "Ähm, Micha", sprach mich meine Zukünftige nun Kleinlaut an, "meinst du nicht, dass das vielleicht ein bisschen zu krass ist? Du weißt doch, wie schnell ich immer auslaufe, und dann ... so ... vor allen Leuten."
    
    Der Gedanke war ihr sichtlich unangenehm und auch Tina fühlte sich nicht wohl in ihrer Haut. Ich hingegen freute mich schon riesig.
    
    "Nein, ist nicht zu krass. Bedank´ dich bei deiner Schwester, die den Krieg angefangen hat, als sie mich einen Perversling nannte! Genau den kriegt ihr jetzt. Wenn ich mit euch fertig bin, werdet ihr angezogen sein wie zwei billige 10-Euro-Nutten und jeder soll sehen, was für schwanzgeile Stücke ihr doch in Wirklichkeit seid."
    
    Ich bemühte mich, meiner Stimme Nachdruck zu verleihen und erzielte so auch die gewünschte Wirkung. Beide zuckten unter meinen Worten zusammen und hatten daran zu knacken, doch die bohnendicken Nippel, die betonhart durch die Shirts stachen, sprachen ihre eigene Sprache. Sie genossen die Behandlung und genau so und nicht anders wollten sie von mir angefasst werden.
    
    Ich widmete mich kommentarlos wieder meinen Größen und hatte wenig später alles beieinander. Strings, BH´s und, es war wirklich nicht der Tag der Mädels, schicke Büstenheben in ...
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