1. Die Familienhure 04


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    ... anzuturnen.
    
    Innerlich wusste ich bereits, dass ich mich auf die beiden Mäuschen verlassen konnte und war daher nicht überrascht, als sie sich zu beiden Seiten der Kabine aufbauten und eine einladende Handbewegung ins Innere machten. Tina grinste mich an, bevor sie sich an meine völlig verdatterten Jury-Kollegen wandte. Mit Pornoblick und dazugehöriger Stimme sprach sie sie an.
    
    "Na, Jungs, wie sieht es aus. Hättet ihr Lust, uns besuchen zu kommen und das Angebot anzunehmen? Wir beißen auch nicht. Zumindest nicht so feste."
    
    Daniela hatte mittlerweile ihre Haltung nachkorrigiert, drückte ihre Möpse mit den Armen zusammen und schürzte die Lippen, um meinen Nachbarn einen Luftkuss zuzuwerfen. Fast wäre ich schon so weit gewesen, selbst in die Kabine zu stürmen und war mir sicher, dass ich an Stelle der Bengels schon lange bei den Mädels gewesen wäre. Die jungen Männer hingegen wussten aber nicht so recht, wie sie sich verhalten sollten. Der Student ohne Sehhilfe starrte abwechselnd auf die Mädels und auf mich und rang sichtlich mit sich selbst, ob er den nackten Titten einen Besuch abstatten sollte oder nicht. Vermutlich rechnete er damit, von uns verarscht zu werden, konnte seinen Blick aber dennoch nicht von der offenen Kabine abwenden.
    
    Dafür wurde sein Kumpel plötzlich munter und zeigte uns, dass er aus anderem Holz geschnitzt und der wesentlich Entschlussfreudigere der beiden war. Er machte dicke Backen, gab noch ein wohlüberlegtes "mmmpff" von sich und drehte ...
    ... sich, nachdem er aus dem Sitz gehüpft war, um die eigene Achse. Als wäre der Teufel hinter ihm her, stürmte er plötzlich in Richtung Ausgang, rannte noch eine Schaufensterpuppe um, die er so gerade eben noch festhalten und an ihren alten Platz stellen konnte, bevor er wenige Augenblicke später aus dem Laden verschwunden war.
    
    Ich musste lachen und wand mich dem zweiten Dessous-Gutachter zu. Dieser hatte seinen inneren Kampf ausgefochten und sich schließlich doch für die Kabine entschieden. Unsicher sah er mich an und auf mein Nicken hin straffte er sich, erhielt ein keckes Lächeln von meinen Mädels und schritt langsam auf sie zu. Weit kam er allerdings nicht und es tat mir schon fast leid, als er von einer schneidenden Frauenstimme, die ihn blitzartig herumkreiseln ließ, an der Erfüllung seiner Träume gehindert wurde.
    
    "Denken Sie nicht mal daran", fuhr die süße Verkäuferin ihn ein wenig säuerlich und böse mit den Augen funkelnd an.
    
    Wie ein kleiner Grundschüler sah er mich hilfesuchend an, zuckte mit den Schultern und nahm plötzlich den gleichen Weg wie sein Kollege. Ein wenig schneller sogar, denn seine Kurvenlage war eindeutig besser, so dass ihn die aufgebauten Hindernisse vor keinerlei Probleme stellten. Sicher erreichte er das Ziel und war wenig später durch den Ausgang verschwunden.
    
    Da ich seinen Abgang mit den Augen verfolgt hatte, drehte ich meinen Kopf wieder in seine Ursprungsposition und stellte umgehend fest, dass ich nun zum Objekt des Unmutes der ...
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