Die Familienhure 04
Datum: 12.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... Verkäuferin geworden war. Vorwurfsvoll sah sie mich an und ich realisierte aus den Augenwinkeln, dass Tina und Daniela sich etwas unwohl in ihrer Haut fühlten, aber trotzdem sichtlich Spaß an der Aktion hatten. Ich jedoch biss mir auf die Lippen, um den drohenden Lachanfall zu unterdrücken und sah ihr mit bebenden Wangenmuskeln entgegen.
"Entschuldigen Sie, aber wir sind hier kein Bordell", wies sich mich zurecht und stemmte ihre Hände in die Hüften.
"Ich weiß", antwortete ich amüsiert, "ihr habt keine roten Lampen und Sekt gibt es auch nicht und ...", prustete ich los.
"Sie ... ."
Ihr Blick verfinsterte sich noch mehr, doch ich konnte einfach nicht mehr an mich halten, wollte ich nicht platzen. Ich bekam einen Lachkrampf wie selten in meinem Leben, grölte los und bekam fast keine Luft mehr. Mein Bauch schmerzte und mir traten Tränen in die Augen. Daniela und Tina amüsierten sich ebenfalls, nutzten aber die Gunst der Stunde, sich aus der Schusslinie zu befördern. Schnell schlossen sie den Vorhang und zogen sich, von meinem Lachen begleitet, um.
Immerhin schien es ansteckend zu sein, denn als ich die Verkäuferin mit tränennassen Augen ansah und mit meiner nach vorn schnellenden Hand die Flugbahn des zweiten Studenten nachahmte, musste sie zumindest schmunzeln.
"Tut mir ... tut ... mir ... wirklich ... leid", schaffte ich schließlich zu sagen und wie zum Friedensangebot spannte sich plötzlich ein Lächeln über ihr Gesicht.
Ein süßes Lächeln, wie ich fand, ...
... und bei näherer Betrachtung sah ich mich darin bestätigt, dass auch der Rest von ihr alles andere als hässlich war. Sie war wirklich hübsch, vielleicht ein klein wenig älter als ich, nahm ich an und mit einer Figur ausgestattet, die zumindest keine sichtbaren Karosserieschäden aufwies. Fest und wohlgeformt drückten sich ihre Brüste, die zwar etwas kleiner, aber dadurch nicht weniger ansehnlich als die meiner beiden Miezen waren, durch den Stoff der Bluse. Wie ich im Vorfeld schon gesehen hatte, trug sie ihre blonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, der etwa 15 cm oberhalb ihres kleinen Knackarsches endete.
"Mir auch", unterbrachen ihre Worte meine weitere Betrachtung. "Ich war wohl im ersten Moment ein wenig schroff. Dabei habe ja so einiges mitbekommen und fand es wirklich witzig, nur ... irgendwann musste ich dann dazwischen gehen."
Ihre grünen Augen glitzerten mich in einer Art an, die mir gehörig zusetzte. Man konnte sich einfach in ihnen verlieren und wäre ich Single gewesen, hätte ich spätestens zu diesem Zeitpunkt angefangen, wild drauf los zu baggern. Ihr Blick fixierte mich, während sie ihrem Satz noch ein gehauchtes "Leider ... " hinzufügte. Ich konnte förmlich spüren, wie meine Augen groß wurden und ich sie damit zum Schmunzeln brachte.
"Leider?", bohrte ich nach.
"Na, glaubst du vielleicht, ich bin aus Stein?", fragte sie grinsend. "Die Mädels sind wirklich verflucht scharf."
"OK", dachte ich mir, "so schnell ist man also beim "DU"."
Da ich ...