Die Familienhure 04
Datum: 12.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... Kuss bei mir für den Rock.
"Hör´ mal, Mäuschen, es ist ja nicht so, dass ich deine Zunge nicht gerne im Mund habe, aber tu´ mir bitte den Gefallen und bedank´ dich nicht für jede Kleinigkeit."
"Ja, aber ..."
"Nichts aber", erwiderte ich amüsiert. "Knutsch´ mich lieber etwas länger und halt´ in der Beziehung einfach die Klappe!"
Tina seufzte.
"Na, gut, dann ..."
Schnell hatte sie mich im Nacken gepackt, presste ihre weichen Lippen auf meine und versenkte ihre Zunge in meiner Mundhöhle. Daniela stand mit schadenfrohem Gesicht daneben und hatte sichtlich Spaß daran, wie mir mehr und mehr die Luft wegblieb.
"So besser?", fragte Tina mich schließlich noch ein wenig atemlos.
"Viel besser. Wir sollten direkt in den nächsten Laden gehen, damit ich schnell wieder in den Genuss komme."
"Hey, hey, nur weil wir uns ein Konto teilen, heißt das noch lange nicht, dass mir diese Behandlung nicht auch gefallen würde", empörte sich Daniela.
Ich seufzte, verdrehte gespielt die Augen und schnappte mir meine Zukünftige schließlich grinsend, um die nächste Atemnot heraufzubeschwören.
"Na, geht doch", keuchte Daniela und zwinkerte mir zu.
"Ihr seid echt schlimm, wisst ihr das? Wir sollten jetzt wirklich die restlichen Einkäufe erledigen, sonst vergesse ich noch meine gute Kinderstube."
"Pfff, als wenn du überhaupt eine hättest", zog mich Daniela weiter auf. "Aber du hast Recht, lass uns Gas geben und vielleicht haben wir ja dann nachher noch ein wenig Zeit ...
... um ... ."
Sprachlos musste ich mit ansehen, wie mein "Engel" ihren Satz mit Gesten statt mit Worten zu Ende führte. Mehrfach drückte sie mit der Zunge von innen gegen ihre Wange und symbolisierte damit das Bild eines in ihren geilen Blasmund ein- und ausfahrenden Schwanzes.
Meine Augen weiteten sich und mein völlig perplexer Gesichtsausdruck war schließlich der Auslöser für das Gekicher, das mir plötzlich entgegen schallte. Kopfschüttelnd gab ich mich geschlagen. Gegen die zwei aufgegeilten Weiber war echt kein Kraut gewachsen und ich war insgeheim froh, als wir uns schließlich auf den Weg zu unserer nächsten Station machten.
OK, natürlich hätte ich ein wenig auf den Tisch hauen und ihre Sticheleien unterbinden können, schließlich hatten wir die Fronten geklärt und es hätte meinem ziemlich unter Strom stehenden Körper auch mehr als gut getan, ein bisschen zur Ruhe zu kommen. Aber mal im Ernst - wollte ich das überhaupt? Die Antwort lautet nein. Wenn ich ehrlich bin hatte ich einen Mordsspaß daran, wie die Girls aus sich herausgingen und auch keinen Hehl aus ihrer Lust machten. Und mir nebenbei einen Grund für eine fürchterlich böse Bestrafung lieferten, die ich beizeiten sicher nachholen würde.
Wir verließen das Shoppingcenter und standen nach knapp fünf Minuten vor dem großen Erotikfachhandel, dem ich erst knapp eine Woche vorher einen Besuch abgestattet hatte, nachdem ich durch Zufall Danielas Tagebuch entdeckte und sich mein Leben so grundlegend ändern sollte. ...