Die Familienhure 04
Datum: 12.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... Fragend sahen mich die Frauen an.
"Ihr glaubt gar nicht, was die hier für schicke Sachen haben", flötete ich und ging zielstrebig in Richtung der Textilabteilung. Es war für mich immer wieder erstaunlich, welche Menge an geilen Klamotten es hier zu finden gab und ich müsste lügen, wenn ich nicht mindestens 90 Prozent davon gerne einmal an meinen Damen gesehen hätte.
Daniela und Tina waren sichtlich beeindruckt und wenn ich nicht eine ziemlich genaue Vorstellung davon gehabt hätte, wie meine Kleiderordnung für diesen Abend lauten würde, hätten wir mit Sicherheit Stunden dort verbracht. So aber orientierte ich mich direkt an einem Oberteil, das beim letzten Mal schon meine Aufmerksamkeit erregt hatte. Man könnte es von der Machart am ehesten als Nylonbody beschreiben, vielleicht fast mit dem Oberteil eines Catsuits zu vergleichen. Auf den ersten Blick einfach nur tiefschwarz, doch sobald es sich um einen Körper spannte, konnte man im Ansatz die Haut darunter erkennen. Und wie man auf den Bildern der Verpackung sehr schön sehen konnte, wurden die weichen Linien der abgebildeten Brüste ebenso wie Nippel und Warzenhöfe genau ins rechte Licht gerückt, um sich an ihnen zu erfreuen.
Meine Girls starrten mich ungläubig an, als ich ihnen zwei der Verpackungen in die Hand drückte, doch schienen sie an meinem Blick direkt zu erkennen, dass Widerstand zwecklos und das Oberteil definitiv Teil ihrer heutigen Garderobe war. Also fügten sie sich schmunzelnd in ihr Schicksal und ...
... verschwanden, wie schon so oft an diesem Tage, in der Umkleide.
"Bist du dir sicher, dass du das sehen möchtest?"
Diese von Tina so salopp gestellte Frage hätte mich eigentlich warnen müssen. So aber bekam ich die volle Breitseite, als auf mein locker daher gesagtes "Ja, sicher" die Tür geöffnet wurde.
Der Anblick war göttlich, einfach atemberaubend und katapultierte sich augenblicklich in der Hitliste der Bilder, die ich gerne irgendwann vor dem Antritt meiner letzten Reise noch einmal vor Augen haben möchte, ziemlich weit nach oben. "Wow", war das Einzige, das ich herausbrachte. Ansonsten mussten sich die Schwestern mit visuellen Zufriedenheitsbekundungen in Form von tellergroßen Augen, einem offenstehendem Mund und einer fetten Beule in der Hose zufrieden geben. Dies schien ihnen jedoch zu genügen und um mich nicht noch weiter zu quälen, verschwanden sie auch ziemlich schnell wieder kichernd in der Kabine.
Als die kleinen Bestien schließlich abreisebereit waren, mussten sie mich tatsächlich zwei Mal ansprechen, um mich aus meinen Gedanken zu reißen, in denen ich gerade das Gesamtoutfit aus den Einzelbildern des Tages zusammenpuzzelte. Und ich muss zugeben, dass mir bei dem Gedanken daran Angst und Bange wurde. Würde ich überhaupt in der Lage sein, dieser Reizüberflutung Herr zu werden? Vermutlich würde ich es irgendwie hinbekommen, doch es stellte sich mir immer mehr die Frage, wer hier am Ende des Tages mit wem spielte.
"Na, du Held, kriegst du wieder Luft", ...