1. Die Familienhure 04


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    ... einer Modifikation unterziehen lassen, um ihrem Einsatz nachher auch die gewisse Extraportion Würze zu verleihen.
    
    Nachdem ich gezahlt hatte, nahmen mich meine Frauen vor der Tür wieder in Empfang und es ging schnurstracks weiter zum Lederwarengeschäft. Mit der Aussage, zehn Minuten später nachzukommen, schickte ich die Girls schon mal ins Geschäft und eilte zum benachbarten Haus, in dessen unterem Ladenlokal sich ein Schuhschnellreparaturdienst befand. Wie ich bereits seit langer Zeit wusste, führte der Inhaber auch Gravuren durch und da ich seine Dienste schon mehrfach in Anspruch genommen hatte, kannten wir uns bereits und er schob mich, nachdem ich ihm die Dringlichkeit geschildert hatte, umgehend dazwischen.
    
    Auf einem Halsband ließ ich eine kleine, goldene Metallplakette aufkleben, wie man sie von Pokalen kennt und mit dem von mir gewünschten Text versehen Die gleiche Prozedur wurde anschließend auch beim zweiten wiederholt, wobei die Plakette hier bewusst in Silber gehalten wurde. Wegen der Rangfolge, ihr versteht?
    
    Ich nahm die zwei Bänder in die Hand, betrachtete sie eingehend und nickte schließlich anerkennend. Der Kerl war wirklich ein kleiner Künstler, vor allem, wenn man die Kürze der Zeit betrachtete. Nachdem ich gezahlt und noch einen zusätzlichen Gruß in der Kaffeekasse hinterlassen hatte, verabschiedete ich mich und machte mich auf den Weg zu meinen Frauen.
    
    Als ich sie in einem der Gänge entdeckt hatte, waren sie ganz aus dem Häuschen und zeigten mir ...
    ... voller Stolz eine Jacke, die sie sich bereits ausgeguckt hatten. Zufrieden stellte ich fest, dass ich keine bessere Wahl hätte treffen können. Das gute Stück hatte von der Optik etwas vom Modell Rockerbraut, war aber deutlich darauf bedacht, die Reize eines schönen Frauenkörpers perfekt zur Geltung zu bringen. Ich war mehr als begeistert und auch, wenn meine Plastikkarte es beim Bezahlen mal wieder mit der groben Kelle bekam, waren die strahlenden Augen meiner Häschen es mehr als wert.
    
    "Boah, Micha, du bist echt wahnsinnig", stöhnte Tina aufgrund des relativ soliden Betrages wieder einmal auf.
    
    Ich zog die Augenbrauen hoch und erwiderte: "Ich dachte, das Thema ist durch. Du weißt doch jetzt, wie es läuft, oder?"
    
    "Ja, Klappe halten und knutschen", kam es frech zurück, bevor ich mich wieder einmal einer Runde Zungenakrobatik hingeben musste. Und damit auch Daniela zu ihrem Recht kam, bezog ich sie im Anschluss direkt in die Übungen mit ein. Allerdings überraschte diese mich damit, als sie richtiggehend wild wurde. Atemlos krallte sie sich nach unserem Kuss bereits zum zweiten Mal an diesem Tag in meinen Hemdkragen, drehte ihn zu und sah mich mit blitzenden Augen an, während sich unsere Nasenspitzen berührten.
    
    "Hör´ mir jetzt ganz genau zu, du Scheißkerl. Der Einkauf ist hiermit beendet und du wirst uns jetzt auf der Stelle nach Hause kutschieren und dich um uns kümmern. Und egal, was du sagst, ich werde das Haus auf keinen Fall ungefickt wieder verlassen. Alles klar ...
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