Die Familienhure 04
Datum: 12.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... so weit?"
"Hab´ ich ´ne Wahl?", fragte ich wesentlich gequälter, als es notwendig gewesen wäre.
Daniela schüttelte grinsend den Kopf, während mich ihre geilen Blicke weiter fixierten.
"Nein, hast du nicht. Und jetzt schaff´ mich endlich ins Bett, bevor ich dir hier vor allen Leuten an die Wäsche gehe."
"Typisch Daniela", ging es mir durch den Kopf. Im Normalfall eigentlich extrem devot, überraschte sie mich von Zeit zu Zeit aber auch gerne mal damit, dass sie den Ton angab und die Führung übernahm. Allerdings nicht in der Art, wie wir normalerweise unsere Spielchen spielten. Das Thema Unterwerfung war so überhaupt nicht meine Kragenweite und niemals hätte ich aus einer Ohrfeige oder einer wehrlosen Haltung die Lust gewinnen können, die Daniela daraus zog. Vielmehr ging es in diesen Situationen um das grenzenlose Vertrauen zwischen uns. Darum, Daniela die absolute Kontrolle zu überlassen und mich schlicht und ergreifend fallen zu lassen.
Natürlich hatte es auch etwas von einer süßen Qual. Zum Beispiel dann, wenn ihre zärtlich an meinem Schwanz knabbernden Zähne in perfektem Zusammenspiel mit ihrer flinken Zunge mich dermaßen um den Verstand brachten, dass ich dieses Gefühl einfach fast nicht mehr aushielt und mit aller Macht dagegen ankämpfen musste, sie nicht zu packen und meinen völlig überreizten Bolzen in einem ihrer irgendwie immer bereiten Löcher zu versenken. Und wenn sie dann plötzlich, genau im Moment des herannahenden Wahnsinns, ihr sinnliches ...
... Mäulchen über meine Eichel schob und mir einen Blowjob der Extraklasse verpasste, war ich einfach nur noch heißes Wachs in ihren Händen. Schlicht und ergreifend völlig wehrlos und ihr mit Haut und Haaren ausgeliefert. Eine gefühlt meterdicke Gänsehaut jagte über meinen Körper, als ich daran dachte, was mich zu Hause erwarten würde und konnte es plötzlich gar nicht mehr erwarten, dorthin zu kommen. Schnellen Schrittes verließen wir die Fußgängerzone und eilten zum Auto. Bereits der Heimweg glich einer mentalen Vergewaltigung, als mir die kleinen Miststücke wieder und wieder abwechselnd am Ohr herumknabberten und dabei Sauereien hauchten, die es mir schwer machten, mich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren. Kaum zu Hause angekommen, flog die schwere Eingangstür auf und ein wuselndes Knäul aus drei knutschenden Körpern bahnte sich seinen Weg ins Schlafzimmer.
Als wir dort ankamen, hatten wir uns bereits einen großen Teil unserer Klamotten vom Leib gerissen, die wild verstreut in der Wohnung herumlagen und unseren Weg markierten. Mein Gott, ich wollte die beiden. Klare Gedanken waren mittlerweile Mangelware an deren Stelle wilde, ungebändigte Lust trat und mehr und mehr die Kontrolle übernahm.
Ich wäre nicht böse darüber gewesen, mich einfach nur aufs Bett zu schmeißen, damit die zwei Furien sich einfach nehmen konnten, was sie begehrten. Doch Tina und Daniela hatten ihre ganz eigenen Vorstellungen der weiteren Abläufe und zwangen mir diese buchstäblich auf. Ich Armer.
Ein ...