1. Die Familienhure 04


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    ... energisch geführter Schubser beförderte mich rücklings aufs Bett, von wo aus ich zu den vor mir stehenden Frauen aufsehen musste, wollte ich ihre Blicke suchen.
    
    "Zieh´ dich aus und warte hier", zischte Daniela mir mit einem Blick, der keinen Widerspruch duldete zu, bevor sie sich ein paar unserer Einkaufstüten schnappte und mit Tina im angrenzenden Bad verschwand.
    
    "Die zwei werden doch wohl nicht ...", brachen meine Gedanken sich Bahn und ich merkte, dass ich begann, vor Erregung zu zittern. Wie der geölte Blitz stand ich plötzlich vor dem Bett und entfernte die restlichen Kleidungsstücke von meinem Körper, bevor mein Blick die im Zimmer verbliebenen Taschen streifte.
    
    "Die Halsbänder", schoss es mir siedendheiß in den Schädel und ich war froh, die Tasche, in der sie sich befanden, noch im Zimmer vorzufinden. Schnell kramte ich die edlen Stücke heraus und begab mich wieder ins Bett, wobei ich den neuen Halsschmuck der Süßen unter den Kopfkissen versteckte. Links Daniela, rechts Tina. Keine Sekunde zu früh hatte ich meine Aktion beendet und wieder in gemütlicher Haltung auf dem Rücken Platz genommen, als sich die Badezimmertür öffnete und einen erotischen Traum par excellence entließ. Zum ersten Mal sah ich das von mir zusammengestellte Ensemble in Gänze und war schlicht und ergreifend paralysiert. Beide Bunnys hatten sich für die Stiefel entschieden, die bis kurz unter die Spitze der Halterlosen reichten, um dann, nach einem knappen Streifen heißer Haut, von dem ...
    ... Mini und schließlich dem leicht transparenten Body abgelöst zu werden.
    
    "Heilige Scheiße", krächzte ich, während ich aus radkappengroßen Augen auf die beiden Vollblutweiber starrte, die soeben ins Zimmer traten und das verdammt noch mal verführerischste Bild abgaben, das meine Netzhäute jemals verarbeiten mussten. Vermutlich würde es sich dort für immer einbrennen, aber SCHEIß - E - GAL!
    
    Nicht in der Lage, auch nur ein klares Wort herauszubringen, konnte ich nur zusehen, wie die zwei Frauen sich langsam, fast katzenartig auf mich zubewegten, meine Beine leicht spreizten und sich auf jeweils einer Seite darüber hockten.
    
    Mein eigenes Stöhnen kam mir seltsam fremd und irgendwie surreal vor, als ihre Hintern sich senkten und ich die heiße Feuchte an meinen Oberschenkeln spürte, die ihre unterversorgten Mösen trotz Minirock, aber aufgrund fehlender Slips, durch die heißen Bewegungen ihrer Becken auf mir verteilten. Um mich vollends in den Wahnsinn zu treiben, wanderten plötzlich zwanzig Fingernägel über meinen nackten Körper, die sich in kreisenden Bewegungen hoch zu meiner Brust arbeiteten, gefolgt von vollen, weichen Lippen, die ihre Bahnen nachzogen und sich immer mal wieder öffneten, um an mir herumzuknabbern. Ohne noch ein Wort mit mir zu wechseln, glitten die zwei Körper schließlich noch ein wenig an mir herab und brachten sich in Position.
    
    Unfähig zu atmen spürte ich plötzlich zwei zärtliche Lippenpaare an meinem Schaft, die unendlich, ja quälend langsam an ihm auf ...
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