Die Familienhure 04
Datum: 12.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... konnten wir uns endlich der eigentlichen Aufgabe des Tages widmen, nämlich heiße und geile Klamotten für den Abend zu kaufen.
Es dauerte nicht allzu lange und wir wurden von dem ansprechenden Schaufenster einer Dessous-Boutique wie magisch angezogen. Es waren wirklich schöne Stücke, die dort in der Auslage präsentiert wurden und kurzerhand betraten wir den Laden. Als ich meinen Blick durch den großen Verkaufsraum schweifen ließ, wurde mir bereits klar, dass es ein sehr teurer Tag für mich werden würde. Unter Garantie würde es nicht bei ein oder zwei Wäschegarnituren bleiben, dazu liebte ich es viel zu sehr, die heißen Kurven eines Frauenkörpers hübsch verpackt zu sehen. Und da meine Süßen über reichlich Kurven an genau den richtigen Stellen verfügten, geriet ich schnell ins Träumen.
Gedanklich malte ich mir bereits aus, wie ihre heißen Leiber in den verschiedenen Modellen wohl aussehen würden, wie ihre dicken Glocken von zarter Spitze in Form gedrückt und ihre festen Arschbacken von Strings verschiedener Farben geteilt wurden. Oh, Mann, der Einkauf würde schwer für mich werden, sehr, sehr schwer. Mein Blut wollte bereits wieder gen Süden pulsieren und ich spürte schon ein verräterisches Kribbeln am Sack, dabei hatten meine beiden Feger noch nicht ein Teil anprobiert. Das konnte also noch heiter werden.
Die zwei Biester schienen natürlich gemerkt zu haben, wie es um mich stand und versuchten, mir das Leben zusätzlich schwer zu machen, indem sie kurzerhand die Führung ...
... übernahmen und mit wackelnden Ärschen vor mir durch die Gänge schlenderten. In diesem Moment hasste ich sie sogar ein wenig dafür, doch ich schwor mir, dass ich dieses Verhalten abspeichern und ihnen beizeiten die Quittung hierfür, inklusive Zins und Zinseszins, noch präsentieren würde.
Ich musste mich schleunigst ablenken und fand Zerstreuung darin, die ersten Teile in den Einkaufskorb wandern zu lassen. Das Heraussuchen der passenden Größen beruhigte mich ein wenig. Strings und BH´s in Apfelgrün und Orange waren bereits verstaut, als ich in den nächsten Gang bog und mit großen Augen und einem bösen Grinsen plötzlich vor einer Farbe stand, die Erinnerungen in mir wach rief und die ich unbedingt für den heutigen Abend haben wollte. Petrolgrün! Meine Rache würde fürchterlich werden.
Diese Farbe hat nämlich den unangenehmen Nachteil (oder aber auch Vorteil, je nach Sichtweise), dass sie ein wahrer Feuchtigkeitsindikator ist. Sobald der Stoff auch nur mit etwas Nassem in Berührung kommt, bilden sich sofort dunkle Flecken, die sich gut sichtbar vom Rest des Stoffes abheben.
Ich musste sofort an einen Abend denken, als ich mit meinen Kumpels auf Kneipentour war und einen Pulli in just dieser Farbe trug. Wie bei einem schön kalten Bier üblich, bildet sich gerne ein wenig Kondenswasser auf den Gläsern, welches auch an diesem Abend den physikalischen Gesetzmäßigkeiten folgte und auf mich herabtropfte. Als ich schließlich das erste Mal vom Klo zurück kam, blickte ich in die ...