Kuemagt-Ein Ort mit Geheimnissen 01 - Sexgeschichten

Kuemagt-Ein Ort mit Geheimnissen 01

In Deutschland, in einem ganz bescheidenen Dorf zwischen Wäldern und Seen, wurde 1728 Kuemagt gegründet. Es war kein besonders reiches Dorf, da es dort nicht viele Möglichkeiten gab. Einige Seen, in dem nur wenige Fische lebten und sonst nur viel Wald. Es gab immer 3 Familien, die das Dorf am Leben gehalten hat. Die Holzfäller Familie Hartbaum. Die Landwirte Kantmann und die Großhändler Scherzik. Sie alle verstehen sich zum größten Teil gut. In dieser Geschichte geht es um die Familien und deren Anwesen in der Herzhauerstraße. In den Jahrhunderten von geprägten Traditionen und Sitten gibt es das ein oder andere dunkle Geheimnis. Angefangen mit Intrigen bis zu Liebschaften zwischen den Familien und auch einige tabu geprägten Schweinereien in jeder Familie. Wie sagt man so schön? Jeder hat seine Leichen im Keller. Und das trifft hier den Nagel auf den Kopf.

Die Geschichte beginnt 1721. In diesem Jahr gründete Wilfang Hartbaum seine Försterei im Waldesrück. Er baute sich ein schönes Haus und hatte eine handvoll Angestellte. Seine Familie folgte etwa ein Jahr später, als das Haus und die Försterei sich selbst finanzieren konnte. Zu der Zeit hatte auch Wilfang schon gute 21 Angestellte. Zusätzlich gründete er auch eine Tischlerei, die hohes Ansehen in den umliegenden Dörfern hatte.

Wilfang hatte eine schöne kräftige Frau. Ihr Brüste waren gut gebaut. Sie war runde 40 und trug auch schon drei Kinder aus. Boris, der Jüngste mit 15 Jahren, Anna 17 Jahre und Gerlinde war schon ...

... 21. Wilfang und seine Frau Helena planten aufgrund der jüngsten Erfolge ein neues Kind. Doch bis jetzt blieb eine Schwangerschaft aus.

Teil 1 Der Arbeiterlohn

Wilfang ging wie jeden morgen seine Runde durch den Wald, um Bäume zu begutachten. Doch dann hörte er ein Stöhnen durch die Wälder. Eifrig folgte er den lustvollen Gesang. Wer würde denn so früh am Morgen auf seinem Grund und Boden solch eine Schweinerei machen.

Als er seinem Schuppen näher kam, versteckte er sich hinter einem Baum. Er sah eine hübsche junge Dame, die bis auf ihr Schuhwerk komplett nackt war. Ihr langes blondes Haar lief seitlich nach vorn und verdeckte fast die ganze Brust. Der Hengst hinter ihr war einer seiner Arbeiter. Noch fing die Arbeitszeit nicht an, also konnte Wilfried nicht meckern. Er merkte, dass sich in seiner Hose etwas bewegte, doch blieb er wie versteinert stehen. Sein Arbeiter wurde sehr grob und griff fest ihn ihre Hüfte. Ihr Pobacken wackelten wie Pudding. Als er wie ein Schwein anfing zu grunzen, spritzte er seine Ladung auf ihren durchgeschüttelten Körper. Er nahm ihr Kleid, wischte sich sauber und warf es auf den Boden um anschließend zu gehen. Es scheint kein Akt der Liebe gewesen zu sein. Wilfried versuchte zu erkennen, wer diese junge Frau sein könnte. Sie saß nackt mit dem Rücken zum Neugierigen. Plötzlich hörte er wieder Schritte. Ein anderer seiner Angestellten ging zu der Dame. Noch total besamt vom Vorgänger zog er sie hoch und drückte sie gegen den Schuppen. Auch ...