Kuemagt-Ein Ort mit Geheimnissen 01 - Sexgeschichten

Kuemagt-Ein Ort mit Geheimnissen 01

... schaute verwundert hinterher und kam nicht dazu ihn aufzuhalten. Nackt stand sie auf und ging zur Wand mit dem Schlitz. Sie drückte auf ihren Nippeln herum und betrachtete ihre Brüste.

„Hey Papa. Kommst du mal eben rein. Ich bin für heut fertig.", sprach sie ihn an. Doch Wilfang war geschockt, da seine Tarnung aufflog. Erstmal blieb er still, um so zu tun, als wäre nichts.

„Papa, ich habe die Kammer schon längst gesehen. Ich weiß, dass du auf mich aufpasst, während die Herren mich besteigen. Ich finde das toll, doch ich brauch mal eben dein Rat" forderte sie seinen Vater auf.

Wilfang ging durch den geheimen Schacht unter dem Boden. Als er dann herumging und wieder zur Vordertür hereinkam, saß sie nackt auf dem Bett.

„Zieh dich an Lindi. Es ist nicht notwendig, dass du nackt bist. Dann kannst du mir auch sagen, was du für einen Rat brauchst."

Sie stand auf und bückte sich mit dem Hintern zu ihrem Vater und hob das Kleid auf. Er konnte die benutzte Fotze sehen und hatte schon die ganze Zeit Geschmack auf einen heißen Fick gehabt. Allerdings war Wilfang hin- und hergerissen. Sollte er oder sollte er lieber nicht. Einerseits würde es hier keiner mitbekommen, doch wusste er nicht wie seine Lindi darauf reagieren würde.

Gerlinde zögerte aber sich anzuziehen. Sie drehte sich um und schaute ihren Erzeuger an. Langsam nähert sie sich ihm. Sie lehnt ihren Kopf an seine Brust und lässt das Kleid beiseite fallen und umarmt ihn.

„Papa. Ich habe dich sehr lieb. Ich ...

... weiß nicht wie ich es sagen soll, aber kannst du mich lehren."

Er verstand nicht, warum es ging und fragte.

„Lindi, was meinst du mit Lehren. Willst du in meinem Betrieb eine Lehre anfangen?"

„Nein Papa. Ich möchte, das du mich lehrst, wie Männer im Bett herangenommen werden. Sie es mal so. Anstatt mich deinen Arbeitern herzugeben, kannst du sie auch dafür zahlen lassen. Zumindest später. Finde eine Lösung, um die Tischlerei zum Laufen zu bringen. In der Zeit lehrst du mich, wie ich eine Liebesakrobatin werde. Ich denke ich bin dafür geschaffen. Ich liebe es von vielen Männern beglückt zu werden!"

„Mein Kind. Ja du hast Talent, aber nicht mehr Talent als andere Frauen auch. Ich verstehe auch nicht, wie ich dir da etwas beibringen soll" antwortet er besorgt.

Gerlinde dreht ihren Kopf und schaut ihm in die Augen. Ihre Hand bewegt sich langsam herunter und nähert sich seiner Beule. Sie streichelt hauchzart drüber und lockert die Hose bis sie herunterrutscht. Der Vater steht wie erstarrt und lässt sich von seiner Lust leiten. Sie greift fest an seinen Sack. Knetet und knetet.

„Papa. Du hast einen großen Sack. Dein harter Stamm wird auch sehr groß sein. Ich denke du solltest mir damit so einiges beibringen können. Zieh deiner Tochter zu einer Hure ran. Ich will, dass du mich benutzt und verkaufst. Ich will deine Sexsklavin sein, mit der du ein Vermögen machst."

„Gerlinde bitte, es gibt andere Wege!" widerspricht er seiner Kleinen, doch sie hört nicht auf. Nachdem ...