Das Geschenk -- Toms neue Familie und ein Dämon - Sexgeschichten

Das Geschenk -- Toms neue Familie und ein Dämon

... zum Beispiel Carmen, eine arrogante Bitch, welche er mitten in der Vorlesung zum Spritzen brachte. Natürlich zur Belustigung aller, wie er fand.

Heute jedoch wollte er endlich mal wieder ficken und sehen, wozu er Körper im Stande war. Was konnte es für eine bessere Gelegenheit dafür geben als die Mensa-Feier des heutigen Abends.

Tom machte sich spät auf den Weg und erreichte die Party erst, als es schon fast vorbei war. Er hatte kein Interesse daran zu beglücken, die ohnehin einen Ficker fanden, wenn sie es denn wollten. Nein, ihn interessierte eher seinesgleichen.

Die vielleicht nicht übermäßig Attraktiven, die Schüchternen, die Verklemmten. Die, die sich nicht trauten, sich auszuleben. Und er fand sie in den Mädchen Melanie und Julia. Die Räume der Mensa waren schon recht leer. Einige tanzten noch, andere betranken sich. Melanie stand in einer dunklen Ecke und saugte unsicher an ihrem Cocktailstrohhalm. Sie war recht mollig, wie Tom erkennen konnte. Eine Brille zierte ihr rundes Gesicht, welches von braun-blonden Haaren eingerahmt wurde. Sie hatte nicht viel Holz vor den Hütten und ihr Körper eher eine Birnenform, welche vor allem durch ihren breiten Arsch und den kräftigen Schenkeln betont wurde.

Als er auf sie zuging, errötete sie, sorgte er doch dafür, dass ihr Körper in Wallung geriet.

„Hi", begrüßte Tom sie freundlich, bekam aber kaum mehr als ein stotterndes: „Äh, Hi zurück."

Nur langsam kam das Gespräch in Gang und Tom sorgte weiter dafür, das ...

... Melanie immer erregter wurde. Als bald wurden sie zudem unterbrochen, da Melanie nicht alleine da war, wie zuerst angenommen. Julia, eine gute Freundin von Melanie, gesellte sich hinzu. Sie war offener, fast eine Quasselstrippe und ihr Äußeres erregte Tom genauso sehr wie die graue Maus Melanie. Ein Mädchen of Collor war sie. Kleiner als Melanie und dicker. Ihre langen schwarzen Haare waren fein geflochten, ihre Lippen lila geschminkt, was super zu ihrer dunklen Haut passte. Ihre Massen hatte sie in eine zu enge Jeans und ein ebenso enges Top gequetscht, wodurch ihre massigen Titten fast hervorquollen. Tom machte auch sie rollig, denn er wollte beide. Das Gespräch der Dreien wurde immer offener, Dirty geradezu, während immer mehr Gäste die Mensa verließen. „Na ihr beiden Speckfotzen..." wollte Tom nun endlich sein Vergnügen starten „... ihr lauft doch schon aus, oder? Lasst uns gehen und dann bekommt ihr einen schönen Fick. Was meint ihr?!"

Mit diesen Worten fasste er den beiden Mädchen unverhohlen an die Titten. Beide seufzten auf.

„Ja, komm Melli, meinte Julia.

„Ich lauf echt schon aus und du musst auch mal wieder durchgezogen werden, hast du selbst gesagt."

Melli schaute schüchtern weg.

„Ich weiß nicht."

Julia hingegen griff Tom unverhohlen an den Schritt und ihre Augen wurden groß.

„Melli, Tom scheint echt was in der Hose zu haben. Sei nicht prüde. Deine Mitbewohnerin ist doch eh nicht da."

Tom genoss Julias reibende Bewegung und funkelte Melli an: „Na ...