Das Geschenk -- Toms neue Familie und ein Dämon - Sexgeschichten

Das Geschenk -- Toms neue Familie und ein Dämon

... los. Gib dir einen Ruck, ich verspreche dir, du und deine Muschi werden es nicht bereuen."

Melanie willigte schließlich ein. Ihre Muschi lief wirklich aus und das letzte Mal, das sie ein richtiges Stück Fleisch zwischen den Beinen hatte, war wirklich schon lange her.

Ihre Studentenwohnung war nicht weit entfernt und schon bald schloss sich die Tür hinter dem Trio.

Melanie oder Melli verschwand erst einmal im Bad, um sich pissend Erleichterung zu verschaffen. Tom hätte ihr gern dabei zugesehen, doch die kleine schüchterne Speckmaus war noch nicht soweit. Ganz anders Julia. Er trat von hinten an sie heran und knetete ihre Titten durch den dünnen Stoff. „Ah, Gut. Gefallen dir meine Möpse?", fragte sie seufzend. Doch Tom erwiderte nur: "Keine Ahnung, zeigte mal her!"

Julia trat ein Stück vor und drehte sich um. Dann zog sie das Top aus und ließ den BH fallen. Ihre dunklen Titten klatschten feist auf ihren Speckbauch, der über die Hose quoll.

„Und nun?"

„Ja die sind schon geil. Zeig mal, was du mit denen anstellen kannst."

Sie grinste und kam auf ihn zu, ging auf die Knie und befreite Tom von seiner Hose. Da er keine Unterwäsche trug, sprang sein Schwanz ihr direkt entgegen.

„Boah, ist der groß", staunte Julia.

„Schön oder? Und nun fick ihn mit deinen Titten", befahl Tom.

Sie rotzte auf seinen Ständer und nahm den Riemen zwischen ihre fetten Euter.

„Na ist es so gut?", fragte Julia, als ihr Tittenfleisch seinen Schwanz massierte.

"Jaaa", ...

... schurrte Tom.

"Sehr schön. Das machst du gut kleine Speckmaus."

"Hihi", musste Julia grinsen.

"Ihr habt ja schon angefangen."

Tom drehte seinen Kopf und auch Julia unterbrach ihren Tittenfick, als die nackte Melli den Raum betrat. Ihre Schüchternheit schien völlig verflogen und man sah deutlich, das die Geilheit ihr aus der gut rasierten Möse floss. Tom bewunderte ihre breiten Hüften, ihren speckigen Bauch und ihre B -- C-Tittchen, die lange nicht so voll und schwer wie die von Julia waren, aber deren spitze Form und die harten langen Nippel Tom fast noch mehr anmachten. Meli trat hinter Tom und sog sein T-Shirt aus. Ihre Hände glitten von hinten über seinen Rücken und seinen Oberkörper, so wie den kleinen speckigen Bauch. Sie küsste seinen Hals und bald verbanden sich ihre Zungen in einen ungenierten Tanz. Speichel floss beider Kin hinunter. Dann kam Melli Julias Kopf in die Hand und drückte diesen wirsch gegen Toms Schwanz.

„Los! Maul auf."

Julia gehorchte und Tom versenkte immer tiefer seinen Riemen in ihrem Rachen.

„Hat sie ne geile Maulfotze Tom?", fragte Melli höhnisch und er grinste sie an.

„Oh ja und du eine geile Speckmuschi."

Dabei glitt seine Hand zwischen Mellis Beine, welche diese leicht spreizte, und massierte ihr glitschiges Loch.

„Oh ja. Wichs meine Fotze, jaaa!"

Tom war erstaunt und erfreut, wie sich Melli in so kurzer Zeit gewandelt hatte. In der grauen Maus schien mehr Schweinerei zu stecken als anfangs gedacht. Die Küsten sich ...