Das Geschenk -- Toms neue Familie und ein Dämon - Sexgeschichten

Das Geschenk -- Toms neue Familie und ein Dämon

... wieder. Dann riss Melli Julias Kopf zurück und spuckte in ihren aufgerissenen Rachen.

„Los du Bumskuh, runter mit der Hose und leg dich aufs Sofa, ich glaube, unser Schwanz braucht endlich ein Fickloch."

Sie zog Julia regelrecht zur Couch und riss ihr die Jeans und den durchnässten Slip von ihrem fetten Arsch. Dann platzierte sie Julia rücklings auf den weichen Stoff und spritzte ihre dunklen Beine.

„Los, ich will sehen, wie du sie aufspießt."

Tom gehorchte nur zu gern diesem Befehl. Er kam vor Julia, platzierte seine große Eichel an ihrem Eingang...

„Halt!", rief Melli.

"Ich will es genau sehen."

Mit einem Ruck platzierte sie ihren Hintern auf Julias Gesicht und beugte sich weit vor. Ihr Antlitz verharrte kurz vor der Muschi ihrer Freundin in ihre Hände zogen Julias Schamlippen weit auseinander.

„Jetzt stoß zu."

Tom rammelte los. Julia grunzte unter Mellis Po, die abwechselnd Toms Gesicht und dann wieder seinen fickenden Schwanz mit glänzenden Augen beobachtete.

„Na hat sie eine geile Muschi?"

„Ja, oh ja", erwiderte Tom.

„Julia komm schon, mein Loch ist nicht um sonst auf deiner Sabberschnute. Leck mich. Ahhh Ja gut."

Die sich unter den fickenden Stößen windende Julia begann ihre Zunge im Takt von Toms Stößen immer wieder in die auslaufende Grotte von Melli zu jagen. Die röhrte auf: „Ja geil, ja, weiter! Davon habe ich immer geträumt."

„Maul auf!", befahl wiederum Tom, der begann Julias Loch und Mellis Fickmäulchen nun abwechselnd ...

... zu rammeln. Melli musste immer wieder würgen, wenn Tom tief zustach und auch Julia schrie fast, wenn er mit hartem Ruck so tief wie möglich in sie eindrang.

„Los Melli, jetzt leck ihr die Knospe und dann wollen wir die Sau mal zu Höhepunkt bringen." "Ah, ja ja, ah mach ich und du Julia Leck weiter, mir kommt's auch gleich."

Tom fickte schneller und härter, er wollte kommen, wollte die beiden Speckmäuse einsauen. Er sah, das Julia und Melli sich immer mehr wanden und krampften. Gleich war es soweit. Julia grinste wie von Sinnen, versuchte Luft unter Mellies Arsch zu bekommen. Diese richtete sich jedoch plötzlich auf.

„Ja? Ja? Jaaaaa!"

Sie krampfte ihre Schenkel zusammen, als sie kam und auch das dunkle Fleisch unter ihr bäumte sich auf. Da entschied auch Tom, das er spritzen wollte und es geschah. Mit gewaltigen Schüben jagte er sein Sperma in Julias Fotze, zog dann seinen Schwanz heraus, um auch Melli damit im Gesicht, den feinen Hängetittchen und am Bauch zu treffen. Es tropfte nur so von ihrer blassen Haut. Als ihr Orgasmus abebbte, fiel Melli wieder nach vorne über und keuchte schwer.

„Wahnsinn, der helle Wahnsinn."

Doch Tom war noch nicht fertig mit ihr. Anders als bei Julia war sein Begehren nach der kleinen Specksau vor ihm noch nicht gestillt. Er fasste sie und zog sie von der ohnmächtig daliegenden Julia runter.

"Was...?", fragte sie ungläubig, als sie seinen immer noch hatten Speer bemerkte. Doch mehr konnte sie nicht sagen. Er küsste sie und ...