1. Geiles Erlebnis im Darkroom


    Datum: 18.08.2022, Kategorien: Schwule Autor: byBuddyBB

    ... saftig an meiner Brust.
    
    Ich musste inzwischen wahrscheinlich röhren wie ein Hirsch, hatte alles um mich herum vergessen und kam erst wieder zurück in die Realität, als ich plötzlich einen weiteren Schwanz an meinem Prügel und vor seinem Loch spürte. Geschmiert wie er war, ließ mein Fuckbuddy auch noch diesen zweiten Schwanz eindringen. Ich spürte die Eichel. Der Typ bewegte sich zwar kaum, schien aber schon so aufgegeilt, dass er nach nur kurzer Zeit abspritze. Sein Stöhnen kündigte seinen Abgang an und ich fühlte die plötzlich zusätzlich Wärme, die meinen Schwanz umspülte. Das gab auch mir den Rest, ich fing an zu zucken und bekam eben noch mit, dass mein Fuckbuddy den anderen Schwanz wegdrückte und sich tief auf mich schraubte. Ich stöhnte laut auf und fühlte mein Sperma tief in meinen Eiern auf dem Weg zu einem Megaorgasmus. Als ich endlich losspritze, verlor ich fast meine Sinne, zuckte wie wild unter meinem stöhnenden Fickpartner und jagte ihm Schub um Schub meines heißen Saftes tief in seinen Arsch.
    
    Ich bekam nur am Rande mit, dass auch er erneut spritzte und mich noch einmal vollsaute. Nur langsam kam ich wieder zu Atem, mein Körper zuckte immer noch heftig, doch das beruhigende Streicheln, dass mir mein Partner nun zukommen ließ, entspannte mich zunehmend. Ich schlug die Augen wieder auf und spürte seinen heißen Atem nah an meinem Gesicht, bevor sich unsere Lippen erneut zu einem Kuss, diesmal aber zärtlich statt drängend trafen. "Whow, bist Du eine Sau, Du ...
    ... hast mich ja förmlich geflutet.", flüsterte er. "Ich dachte Du willst meine Darmwände sprengen, so hart bist Du gekommen."
    
    Ich konnte immer noch nicht antworten, lächelte aber leicht. Immer noch zuckte mein Schwanz in ihm, aber als er sich jetzt erhob und mich rausgleiten ließ, folgte ein Schwall meines Cums nach und tropfte mir in den Schritt.
    
    Anscheinend hatte unser dritter Mann noch nicht aufgegeben, denn er leckte alles Cum auf und säuberte auch meinen Schwanz, der nur langsam an Härte verlor.
    
    Ich zog meinen Fickbuddy heran und genoss seine Nähe, sein Cum auf meiner Brust wurde zwischen uns verteilt. "Ich muss jetzt los.", sagte er plötzlich und erhob sich. Ich saß immer noch benommen auf dem Stuhl, als er sich noch einmal herunter beugte und mich küsste. "Du warst der Fick meines Lebens. Ich danke Dir für diese geile Zeit und vor allem das ganze Cum in mir. Zuhause werde ich es genießen und jeden einzelnen Tropfen, den ich heraus drücken kann, auflecken. Du bist wirklich ne geile Sau." - "DU bist hier die Sau.", antwortete ich, "das war echt das geilste, was ich bisher erlebt habe. Ich will das wiederholen." - Er lachte, "daraus wird leider nichts. Ich werde morgen nicht mehr hier sein." Küsste mich und verschwand.
    
    Ein wenig verwundert, aber immer noch benommen, zog auch ich mich nun endlich wieder an, verstaute meinen immer noch halbsteifen Schwanz in meiner Hose und verließ den Darkroom im Keller. Mich verfolgten bewundernde Blicke, deuten konnte ich die aber ...
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