Meine Schwägerin - Sexgeschichten

Meine Schwägerin

... hoch "Lass uns dafür in die Küche gehen" Ich holte dann das Rasierzeug "Leg dich hier auf den Tisch, am besten mit dem Hintern weiter vorn auf die Kante und spreiz die Beine schön weit" gab ich Karin Anweisung und stellte dann noch 3 Stühle nebeneinander hin. Auf den mittleren setzte ich mich und auf die beiden Anderen stellte Karin ihre Füße "Musst dir wirklich keine Sorgen machen, ich rasiere dich ganz vorsichtig" sagte ich zu ihr als Karin dann mit weit gespreizten Beinen vor mir lag.

Es wäre nun ein leichtes gewesen meine Zunge in Karins Bärenhöhle zu schieben, oder einfach auf zu stehen und meinen Schwanz in ihr Loch zu versenken. Dieser Anblick und der Duft den ihre feuchte Vagina verströmte machten es mir nicht leicht, mich noch zurück zu halten. Aber ich hatte es versprochen und wollte ja auch Karin glatt rasiert sehen.

Ich nahm erst den Elektrorasierer und stutzte ihr erst die Haare kurz. Als Karin den brummenden Rasiere merkte stöhnte sie leise. "mmmhhm das kitzelt, es ist ein schönes Gefühl." Dann schäumte ich mit einem Pinsel ihr Geschlechtsteil ein und rasierte sie nun sanft und gefühlvoll, bis ich keine Stoppeln mehr fühlen konnte Danach entfernte ich den restlichen Rasierschaum, tupfte sie zärtlich trocken und trug noch eine milde desinfizierende Creme auf. Schon das eincremen machte ich wieder so zärtlich, dass Karin anfing ihren Unterleib zu bewegen. "Schon fertig, hat dir das gefallen?" "HHmm Jaaa, das war ein geiles Gefühl, so was habe ich noch nie ...

... kennen gelernt" hauchte Karin. "Vielleicht muss es noch ein wenig trocknen..." Ich beugte mich zwischen ihre Schenkel und blies sacht über die rasierten Stellen. "Mmhm, ist das schön, das kitzelt ein bisschen" beschrieb sie mir nun mein Pusten. Dann streifte ich mit der Zungenspitze über die Schamlippen und ließ sie kurz über den sich erhebenden Kitzler schnellen.

"Uahhh oooch oh Gott" Karin bewegte ihr Becken nun langsam, hielt aber die Beine immer noch gespreizt. Nun sickerte allerdings Karins innere Nässe langsam nach außen, sie setzte sich etwas auf. "Du bist doch mit dem rasieren fertig?!" "Ja, bin ich" "dann können wir doch wieder ins..." während Karin das sagte schob ich ihr kurz zwei Finger in ihr schlüpfriges Loch. "AAHHHHHH" beendete Karin aufstöhnend den Satz.

Aus Karins anfänglicher Feuchtigkeit hatte sich ein kleines Rinnsal entwickelt. Jetzt wollte ich sie schmecken und fing mit meinem zärtlichen Zungenspiel an, bis Karins Becken immer heftiger zuckte. Dann hörte ich allerdings wieder auf. "Oh...bitte..., mach weiter..., bitte" bettelte Karin da. Sofort nahm ich ihren Kitzler, der inzwischen prall zwischen den Schamlippen lockte, zwischen meine Lippen. "OOAAhhhh, ist das schöööön." stöhnte sie wieder auf. Meine Zunge umkreiste nun immer wieder den Kitzler und leckte auch immer wieder durch die nun immer nasser werdenden Lippen.

Karins stöhnen, ihr Duft und ihr Geschmack hatte mich bzw. meinen Schwanz wieder riemig und hart gemacht. "Na los Heinz, ich will ...